Weltmeister Jonathan Rea beeindruckte die ersten beiden Testtage in Jerez mit den schnellsten Rundenzeiten. Für seiner Rekordrunde brauchte der Kawasaki-Pilot nicht einmal einen Qualifyer-Reifen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Langsam wird einem Jonathan Rea unheimlich. Allein durch eine geänderte Sitzposition fuhr der 28-Jährige beim Superbike-Test in Jerez de la Frontera mit einem Schlag pro Runde 0,5 sec schneller und unterbot am Dienstag in 1.40,139 min den aktuellen Polerekord seines Teamkollegens Tom Sykes von 1.40,292 min aus diesem Jahr – allerdings auf Rennreifen!
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Am heutigen Mittwoch pausiert Kawasaki, Donnerstag und Freitag werden Rea und Sykes wieder in Jerez testen. "Die schnellste Runde habe ich mit Rennreifen gefahren", frohlockt der Brite, als er von SPEEDWEEK.com auf seine starke Performance angesprochen wird. "Wir hätten auch Qualifyer-Reifen rumliegen gehabt, aber die werden wir wohl erst später diese Woche ausprobieren. Am Dienstag hatten wir den neuen Pirelli Hintereifen 989 verwendet, den wir auch schon in Aragón zur Verfügung hatten. Diese Konstruktion ist steifer. Dann haben wir mit den Einstellungen einer neuen Vordergabel experimentiert."
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