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GP-Challenge Coventry: Trainingseindrücke

Von Jan Sievers
Chris Holder (li.) zählt zu den Favoriten

Chris Holder (li.) zählt zu den Favoriten

Das Training zum Speedway-GP-Challenge in Coventry verlief ohne besondere Vorkommnisse. Die Favoriten legten los wie die Feuerwehr, andere kämpften mit der Bahn.

Besonders die Fahrer, die nicht in der englischen Liga unterwegs sind, haderten damit sauber und schnell um die technisch anspruchsvolle Bahn zu kommen.

Spielerisch und schnell zeigte sich der als kommender GP-Fahrer gehandelte Chris Holder. «Ich will am Freitagabend fünf gute Starts hinlegen und dann wird sich zeigen was passiert. Natürlich will ich in den GP, wer will das nicht», sagte der Australier.

Sehr eindrucksvoll präsentierte sich GP-Star Kenneth Bjerre. Seine Entschlossenheit unter die ersten drei zu kommen war im Fahrerlager deutlich zu spüren. «Es wird sehr hart. Jeder weiss, um was es geht und jeder will den Sprung in den GP schaffen. Ich will morgen auch aufs Podest, um ganz sicher zu sein, dass ich im nächsten Jahr weiter dabei bin», erklärte der schnelle Däne.

Einen guten Eindruck machte auch der einzige deutsche Vertreter Martin Smolinski, der die Bahn wie seine Westentasche kennt. Drei Jahre lang fuhr der Olchinger für die Coventry Bees im wunderschönen Coventry Stadium in Brandon.

Ob die Set-up-Arbeiten vom Training für das Rennen noch etwas wert sind, kommt auf die Bahnverhältnisse an. «Sie haben einen neuen Bahnbelag eingebaut. Von knochenhart bis knöcheltief ist alles drin», wusste Smolinskis Vater Schorsch zu berichten. Im Training präsentierte sich die Piste zuerst griffig, später war sie eingangs der Kurven sehr glatt und steinhart. Nicht beim Training dabei war GP-Ass Fredrik Lindgren, der freiwillig verzichtete.

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