Der Belgier Yves Matton verlässt auf eigenen Wunsch nach vier Jahren im Amt als Rallye-Direktor die FIA, die allerdings diesen Weggang noch nicht offiziell bestätigt hat, auch Matton schweigt, noch.
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Der Franzose Jean Todt hat sich als langjähriger FIA-Präsident zurückgezogen. Es war Jean Todt, der Yves Matton als FIA-Rallye-Direktor wollte. Todt geht, also geht auch Matton. Vor dem FIA-Amt war Matton Sportdirektor bei Citroën.
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Insider mutmaßen, dass Matton wieder gerne eine Teamleitung übernehmen würde. Ein solcher Posten ist nach dem überraschenden Ausscheiden von Andrea Adamo bei im unterfränkischen Alzenau ansässigen Hyundai Motorsport frei geworden. Bei der FIA folgte auf Jean Todt nun Mohammed Ben Sulayem. Matton geht aber mit den Vorstellungen des neuen FIA-Präsidenten und einstigen Rallyepiloten Ben Sulayem nicht schwanger. Ben Sulayem und sein Vizepräsident werden über die Nachfolge von Matton nachdenken müssen. In deren Überlegungen scheint der WRC-Manager Andrew Wheatley keine unbedeutende Rolle zu spielen.
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