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Fourmaux vor Solberg bei Rallye Hivernal du Devoluy
Wie erwartet dominierten die Rally1-Fahrzeuge von Hyundai und Toyota die Rallye Hivernal du Devoluy in den französischen Alpen. Adrien Fourmaux/Alexandre Coria triumphierten, wie schon 2024.
Rallye
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die zehnte Auflage der Devoluy-Winter-Rallye hat sich mit der unmittelbaren geografischen Nähe zu einigen Wertungsprüfungen der Rallye Monte Carlo zu einer vollwertigen Warm up-Testveranstaltung vor dem ersten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft entwickelt. Das haben auch die Werksteams von Toyota und Hyundai erkannt, die daher mit jeweils einem GR Yaris Rally für Oliver Solberg sowie einem i20N Rally1 für Adrien Fourmaux teilnahmen. Nicht zu vergessen war auch die Anwesenheit des neuen Hyundai-Werksfahrers Hayden Paddon, der in einem Rally2-Auto antrat. Bei der Rallye nahe Gap, konnten wichtige Informationen über Gripveränderungen und Eisverhältnisse gesammelt werden, wie sie auch bei der Monte anzutreffen sein werden..
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Vorjahressieger Adrien Fourmaux sicherte auf den ersten vier Wertungsprüfungen der Rallye drei Bestzeiten. Mit einem Vorsprung von 22,7 Sekunden auf Oliver Solberg nach der ersten Etappe konnte das französische Duo den weiteren Verlauf der Rallye verwalten. Besonders auf der Wertungsprüfung Mere-Eglise fühlte sich dann Solberg wohl um dann am Sonntag auf zwei Durchgängen auf der gleichen Prüfung die Bestzeit zu wiederholenf. Am Ende der kompakten 396,18 Kilometer langen Rallye über insgesamt zehn Wertungsprüfungen mit 125,3 Kilometern auf Zeit siegte Fourmaux schließlich mit einem Vorsprung von 14,7 Sekunden auf Solberg. Der Schwede hatte zusammen mit Copilot Eliott Edmondson den Abstand im Laufe der Rallye Kilometer um Kilometerauf Fourmaux verringern können. Hyundai-WRC1-Neuzugang Hayden Paddons fuhr zusammen mit Beifahrer Jack Morten im Rally2-Auto auf den dritten Gesamtplatz. Der Neuseeländer lag im Ziel 45,6 Sekunden vor dem nächsten Rally2-Wagen mit Matteo Chatillon am Steuer eines Skoda Fabia. Der Franzosen plant für 2026 eine komplette WRC2-Saison zu fahren. Auf Platz fünf klassierte sich Lokalmatador Damien Oberti (Skoda) vor dem Schweizer Jonathan Hirschi (Citroen) und dem Deutschen Albert von Thurn und Taxis (Skoda).
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