Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Timo Scheider durfte sich in Le Mans über einen gelungene Einstand freuen, im Porsche 997 GT3 RSR der BMS Scuderia Italia wurde der DTM-Champion Dritter in der GT2-Klasse gemeinsam mit Porsche Junior Marco Holzer und Porsche-Ass Richard Westbrook. Im Rennen hatte überzeugt Scheider mit schnellen Rundenzeiten, besonders bei langen Stints in der Nacht steigerte sich Audi-Werksfahrer mit jeder Runde.
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In der Schlussphase musste das Porsche-Trio allerdings mit stumpfen Waffen kämpfen, wie Richard Westbrook nach dem Rennen berichtete: "In den letzten fünf Stunden ist ein Zylinder ausgefallen. Wir hatten nur noch einen Fünfzylinder und entsprechenden Leistungsverlust und haben nur gehofft mit dem Auto die Zielflagge zu sehen." Der Podiumsplatz bei der Le Mans-Premiere hat Timo Scheider Geschmack auf mehr gemacht: "Ich habe bereits oft mit Audi über Le Mans gesprochen, aber Priorität hatte immer erst ein DTM-Titel. Die DTM habe ich nun zwei Mal gewonnen, daher war ich sehr froh das ich in diesem Jahr die Chance von BMS bekommen haben hier zu fahren. Mein Ziel in Le Mans steht fest: Ich will in der Zukunft in einem LMP1 antreten und um den Gesamtsieg fahren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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