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ARRC Mandalika: Zwei Läufe ohne Reiterberger
Aus der Titelverteidigung durch Markus Reiterberger in der Asiatischen Superbike-Meisterschaft wird in diesem Jahr nichts. Die Siege teilten sich in Indonesien Andi Farid Izdihar und Soichiro Minamimoto.
ARRC
Andi Farid Izdihar
Im Artikel erwähnt




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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die vierte Runde der Idemitsu Asia Road Racing Championship ARRC fand am vergangenen Wochenende auf dem Pertamina Mandalika International Circuit in Indonesien. Das erste Rennen der Superbike-Kategorie gewann Andi Farid Izdihar vom Team Honda Asia-Dream Racing with Astemo.
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Superbike Rennen 1 In der Qualifikation hatte noch Soichiro Minamimoto vom Yamahe Tekhne Racing Team Asia die Pole Position mit einer blitzschnellen Rundenzeit von 1.35,426 Minuten geholt. Auf dem zweiten Startplatz stand Yuki Kunii vom SDG Team HARC-PRO Honda Ph. mit einer Zeit von 1.35,789 min, gefolgt von Izdihar auf dem dritten Startplatz mit einer Runde von 1.35,933 min. Yuki Kunii stürmte gleich zu Beginn des ersten Rennens an die Spitze. Hinter ihm lagen Hafizh Syahrin vom JDT Racing Team und Lachlan Epis von der Evolution Sports Group. In Runde 4 kämpfte sich Andi Farid Izdihar erst vom vierten auf den dritten Platz und überholte auch Syahrin auf Plat 2. Yuki Kunii blieb derweil auf der führenden Position.
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Während des Rennens versuchte Izdihar Yuki Kunii die Spitzenposition streitig zu machen. Seine Bemühungen blieben nicht unbelohnt, als er in der zehnten an Kunii auf Rang 1 zog. Dahinter lagen Nakarin Atiratphuvapat und Lachlan Epis auf den Plätzen 3 und 4. In der letzten Runde sah Andi Izdihar als Sieger die schwarz-weiß karierte Flagge auf seiner Heimstrecke.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Ich bin absolut glücklich mit diesem Ergebnis", versicherte er. "Dieser Sieg ist allen Teammitgliedern gewidmet, die unermüdlich gearbeitet haben, um sicherzustellen, dass alles perfekt für dieses Rennen vorbereitet war. Die Teilnahme an meinem Heimrennen hat mich zusätzlich motiviert, und obwohl ich mir keine besonderen Ziele gesetzt hatte, wollte ich einfach meine beste Leistung abliefern. Ich bin froh, dass wir dieses Ziel erreicht haben. Jetzt möchte ich diesen Erfolg einfach nur genießen und mich darauf konzentrieren, beim zweiten Rennen eine weitere starke Leistung zu erbringen."
Der zweite Platz ging an Yuki Kunii, während Lachlan Epis Dritter wurde. Superbike Rennen 2
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Das zweiten Rennen wurde am Sonntagnachmittag dann zu einer dramatischen Angelegenheit. Soichiro Minamimoto vom Yamaha Tekhne Racing Team Asia feierte seinen ersten Sieg auf dem Pertamina Mandalika International Circuit in Indonesien. Als das Rennen begann, übernahm Yuki Kunii sofort die Führung. Dahinter folgten Soichiro Minamimoto und Lachlan Epis und versuchten, die Spitze zu übernehmen. In Runde 3 ging Minamimoto vorbei, doch Kunii holte sich die Spitzenposition schnell zurück. Doch der Yamaha-Pilot blieb dran und versuchte in Runde 6 erneut sein Glück, um sofort das Tempo zu erhöhen. Am Ende konnte ihm auch keiner mehr seinen ersten Sieg streitig machen. Hafizh Syahrin und Andi Farid Izdihar kamen auf den Plätzen 2 und 3 ins Ziel. "Ich bin überglücklich", jubelte Soichiro Minamimoto. "Ich habe gestern im Qualifying eine starke Rundenzeit gefahren, aber ich habe einige Fehler gemacht, die zu Schäden am Motorrad führten. Trotzdem waren der Einsatz und die harte Arbeit unseres Teams außergewöhnlich. Wir hatten einige Probleme mit dem Motorrad, aber dank unserer Bemühungen konnten wir sie heute Morgen beheben. Während des Rennens habe ich mich mit meiner Leistung sehr wohl gefühlt und die Erfahrung wirklich genossen. Es ist eine unglaubliche Genugtuung, ganz oben auf dem Podium zu stehen. Ich bin begeistert und möchte mich ganz herzlich bei meinem Team und der gesamten Crew für ihre harte Arbeit und Unterstützung bedanken." Wer jetzt den Deutschen Markus Reiterberger in der Aufzählung vermisst hat: Der Bayer war nicht am Start. Nachdem in der Zusammenarbeit mit ihm und seinem BMW-Team noch Klärungsbedarf besteht, hatte Reiterberger auf einen Start in Mandalika verzichtet.
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