Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Gut Ding will schon mal Weile haben. Seit Monaten steht die Frage im Raum: Wie geht es mit der DTM und TV-Partner Sat.1 weiter? Denn der Vertrag läuft zum Saisonende aus. Beide Parteien wiegeln seit einer halben Ewigkeit ab, verweisen auf laufende Gespräche und Verhandlungen.
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DTM-Chef Gerhard Berger erklärte noch am Nürburgring, er habe keinen Zeitplan, was die Verkündung eines neuen Vertrags beträfe. Wasserstände gibt es sowieso keine. Doch SPEEDWEEK.com weiß: Es sieht derzeit alles nach einer Fortsetzung der Zusammenarbeit aus. Bedeutet: Die DTM wird wohl auch in Zukunft von dem Privatsender gezeigt. Im Gespräch ist ein Dreijahresvertrag.
Offenbar geht es in den Verhandlungen neben der Laufzeit auch um finanzielle Aspekte. Doch klar ist: Beide Seiten wollen, Formsache nennt man das im Fachjargon.
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Die Zusammenarbeit zwischen der DTM und Sat.1 läuft seit zwei Jahren, zur Saison 2018 folgte nach 18 Jahren DTM in der ARD der Wechsel ins Privatfernsehen. Im ersten Jahr kam der Sender auf einen Schnitt von 0,595 Millionen Zuschauern. Aktuell, nach 16 von 18 Rennen, liegt man knapp darunter: Rund 587.000 Fans sind im Schnitt live dabei.
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Zum Vergleich: Bei der ARD waren es 2017 im letzten Jahr 890.000 Zuschauer. Die Zahlen sind ohne Frage ausbaufähig, immerhin aber sind sie stabil.
Für Sat.1 ist vor allem der Marktanteil in der Zielgruppe der 14 bis 49-Jährigen maßgeblich. Eine 6 vor dem Komma sollte es schon sein, eine 7 wäre wünschenswert. Im Schnitt liegt Sat.1 am Samstag bei 6,4 Prozent (2018: 5,5 Prozent), am Sonntag bei 6,2 Prozent (2018: 5,9). In diesem Bereich gelang dem Sender also eine Steigerung gegenüber 2018. Sollte der Vertrag in trockenen Tüchern sein, kann man auch davon ausgehen, dass das gemeinsame Event mit der Super GT in Fuji (22.-24. November) von Sat.1 übertragen wird. Der Zeitplan ist noch nicht fix, es läuft aufgrund der Zeitverschiebung zu Japan aber alles auf die frühen Morgenstunden deutscher Zeit hinaus.
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Die Quoten in der Übersicht: Die Saison 2019 (Samstag/Sonntag in Millionen und Marktanteil bei den 14-49-Jährigen in Prozent): Hockenheim: 0,82/0,86 MA: 7,2/6,3 Zolder: 0,41/0,52 MA: 6,5/5,4 Misano: 0,48/0,43 MA: 5,6, 4,5 Norisring: 0,34/0,80 MA: 5,1/7,6 Assen 0,54/0,70 MA: 6,2/6,5 Brands Hatch: 0,62/0,63 MA: 5,4/6,6 Lausitzring: 0,50/0,63 MA: 8,0/6,0 Nürburgring: 0,51/0,61 MA: 6,9/6,9 Schnitt nach 16 von 18 Rennen: 0,587 Die Saison 2018 (Samstag/Sonntag in Millionen): Hockenheim: 0,70/0,63 Lausitzring: 0,47/0,69 Budapest: 0,66/0,87 Norisring: 0,58/0,58 Zandvoort: 0,52/0,61 Brands Hatch: 0,51/0,59 Misano: 0,46/0,41 (auf Kabel eins) Nürburgring: 0,52/0,60 Spielberg: 0,55/0,74 Hockenheim 2: 0,50/0,71 Gesamtschnitt: 0,595
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