Christian Horner: «Lieber ein Terrier als ein Wolf!»
Der Streit zwischen Formel-1-Champion Max Verstappen und Mercedes-Pilot George Russell zieht weite Kreise. Nun liefern sich auch die Teamchefs der beiden GP-Stars einen verbalen Schlagabtausch.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Streit, der nach dem Qualifying zum Katar-GP zwischen Max Verstappen und George Russell entbrannt ist, sorgt beim letzten Rennen in Abu Dhabi für viel Unterhaltung. Der Formel-1-Champion kassierte eine Startplatz-Strafe, nachdem er zusammen mit dem Mercedes-Fahrer bei den Rennkommissaren gewesen war.
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Danach regte sich Verstappen über das Verhalten des Briten bei den Regelhütern auf, und erklärte, dass Russell zwei Gesichter habe und vor der Kamera ganz anders agiere als hinter den Kulissen. Russell reagierte beleidigt und warf Verstappen vor, Leute einzuschüchtern. Worauf Der Red Bull Racing-Star den Sternfahrer als Menschen bezeichnete, der andern in den Rücken fällt. Der Streit zog weitere Kreise, weil sich auch Mercedes-Teamchef Toto Wolff einmischte. Der Wiener nutzte die Chance, sich bei der Medienrunde von Russell auch zu Wort zu melden. Und er reagierte auf die Aussage von Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner, der Russells Verhalten in Katar als hysterisch bezeichnet hatte. Dabei bezeichnete er den Briten als kläffenden kleinen Terrier.
Darauf wurde Horner in der FIA-Pressekonferenz angesprochen. Und er reagierte mit Humor auf die verbale Spitze, die er natürlich erwiderte: "Nun, ich liebe Terrier, ich denke, sie sind grossartige Hunde und ich hatte vier davon. Ich hatte zwei Airedales, die die Könige unter den Terrier sind. Und ich hatte auch zwei West Highland Terrier, die hiessen Bernie und Flavio. Und die Terrier sind unglaublich loyal. Bernie war richtiggehend aggressiv loyal, Flavio war eher entspannter. Ist es schlimm, ein Terrier genannt zu werden? Sie haben keine Angst, sich mit grösseren Hunden anzulegen. Ich bin wohl lieber ein Terrier als ein Wolf."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:24,321 min 02. Lando Norris (GB), McLaren, 1:24,542 03. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:24,806 04. George Russell (GB), Mercedes, 1:25,165 05. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:25,333 06. Nico Hülkenberg (D), Haas, 1:25,373 07. Franco Colapinto (RA), Williams, 1:25,382 08. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:25,444 09. Felipe Drugovich (BR), Aston Martin, 1:25,471 10. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:25,483 11. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:25,504 12. Liam Lawson (NZ), Racing Bulls, 1:25,563 13. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, 1:25,611 14. Rio Hirakawa (J), McLaren, 1:25,874 15. Isack Hadjar (F), Red Bull Racing, 1:25,877 16. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, 1:25,921 17. Ayumu Iwasa (J), Racing Bulls, 1:26,121 18. Arthur Leclerc (MC), Ferrari, 1:26,179 19. Jack Doohan (AUS), Alpine, 1:26,304 20. Luke Browning (GB), Williams, 1:26,519
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