Esteban Ocon erfuhr nach dem Rennen in Monaco, dass er sich für das nächste Jahr ein neues Cockpit suchen muss. In Silverstone gab der Franzose ein Update zu den entsprechenden Verhandlungen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das diesjährige Rennen in Monte Carlo wird Esteban Ocon nicht so schnell vergessen. Der Alpine-Pilot griff vor dem Eingang zum Tunnel seinen Teamkollegen Pierre Gasly an, die beiden Teamkollegen kollidierten, Ocon fiel aus und kassierte auch noch eine Startplatz-Strafe für den darauffolgenden Grand Prix in Montreal.
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Ocon wurde nicht nur teamintern heftig für seinen Angriff kritisiert, auch viele Fans fanden deutliche Worte für den Franzosen, der nicht zum ersten Mal ein unliebsames Treffen mit einem Teamkollegen hatte. Wenige Tage nach dem Rennen teilte das Team mit, dass Ocon den französischen Rennstall nach der laufenden Saison verlassen wird. Seitdem ist der 27-Jährige aus Evreux auf Cockpit-Suche. Und die läuft gut, wie er in Silverstone offenbarte. Auf die entsprechende Frage erklärte der 144-fache GP-Teilnehmer: "Derzeit läuft es auf meiner Seite ganz gut. Ich hoffe, in den nächsten Rennen etwas mehr darüber sagen zu können." Und als er gefragt wurde, ob noch vor der Sommerpause im August Neuigkeiten erwartet werden dürfen, sagte er: "Ich hoffe es."
Dass der Transfermarkt durch die offene Entscheidung von Ferrari-Star Carlos Sainz blockiert werde, wollte Ocon nicht bestätigen: "Das hat nichts mit mir zu tun. Wir managen unsere eigenen Geschäfte, was er macht, beeinflusst mich nicht. Wie gesagt, es läuft derzeit ganz gut, und in ein paar Rennen sollte ich in der Lage sein, mehr dazu sagen zu können."
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WM-Stand (nach 11 von 24 Grands Prix und 3 von 6 Sprints)
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 355 Punkte 02. Ferrari 291 03. McLaren 268 04. Mercedes 196 05. Aston Martin 58 06. Racing Bulls 30 07. Haas 19 08. Alpine 9 09. Williams 2 10. Sauber 0
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