Formel-1-Urgestein Fernando Alonso erlebte mit Aston Martin in diesem Jahr eine schwierige Saison. Umso beachtlicher ist seine Qualifying-Leistung, wie der zweifache Weltmeister selbst betont.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Fernando Alonso reiste als WM-Neunter zum Formel-1-Saisonfinale in Abu Dhabi. Der Spanier aus dem Aston Martin Team wird diesen WM-Platz auch behalten, denn sein Vorsprung auf den zehntplatzierten Nico Hülkenberg beträgt 31 Punkte und sein Rückstand auf den achtplatzierten Mexikaner Sergio Pérez ist mit 84 Punkten auch zu gross, um noch eine Position nach vorne zu rücken.
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Der 32-fache GP-Sieger, der im Vorjahr noch sechs Podestplätze in den ersten acht Rennen erobern konnte, stand in diesem Jahr nicht einmal auf dem Treppchen. Dennoch stellt er sich ein gutes Zeugnis aus – und verweist dabei auf seine Qualifying-Statistik. Alonso, der das letzte Rennen des Jahres von Startplatz 8 in Angriff nehmen darf, erklärte nach der Zeitenjagd: "Ich war in 24 Qualifyings 16 Mal im Q3, und das mit dem diesjährigen Auto. Ich würde deshalb sagen, dass das meine beste Qualifying-Saison war. Wenn ich wählen müsste, würde ich mir selbst den Preis für den besten Qualifier geben."
Auch mit Blick auf das teaminterne Quali-Duell darf der 43-jährige Asturier zufrieden sein. Denn in den 24 GP-Qualifyings hatte er im Kampf gegen seinen Teamkollegen Lance Stroll 19 Mal die Nase vorne. Nur bei McLaren (Lando Norris gewann das Team-Duell 20:4), Sauber (Valtteri Bottas war mit 21:3 der klare Sieger im Quali-Duell des Schweizer Rennstalls) und im Re dBull Racing Team (Max Verstappen schnitt 21 Mal besser ab als Sergio Pérez) ging das Quali-Duell noch klarer aus.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Lando Norris (GB), McLaren, 1:22,595 min 02. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:22,804 03. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:22,824 04. Nico Hülkenberg (D), Haas, 1:22,886 05. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:22,945 06. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:22,984 07. George Russell (GB), Mercedes, 1:23,132 08. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:23,196 09. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, 1:23,264 10. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:23,264 11. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, 1:23,419 12. Liam Lawson (NZ), Racing Bulls, 1:23,472 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:23,784 14. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:23,833 15. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:23,877 16. Alex Albon (T), Williams, 1:23,821 17. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, 1:23,880 18. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:23,887 19. Franco Colapinto (RA), Williams, 1:23,912 20. Jack Doohan (AUS), Alpine, 1:24,105
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