Formel-1-Rookie Mick Schumacher kam im Katar-Qualifying nicht über den 19. Platz hinaus. Weil er aber nah an die Zeit von Antonio Giovinazzi auf Platz 18 herankam, war der Haas-Pilot dennoch zufrieden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Es sind die kleinen Siege, die das Haas-Team in diesem Jahr feiert. Nach der Entscheidung, die Entwicklung in diesem Jahr ganz auf die Saison 2022 und somit auf die nächste Fahrzeug-Generation zu konzentrieren, war von Anfang an klar, dass man keine Glanzresultate erwarten darf – zumal der US-Rennstall mit Mick Schumacher und Nikita Mazepin zwei Rookies auf die Piste schickt.
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Deshalb kann auch ein 19. Platz Grund zur Freude bieten, wie Mick Schumacher in Katar bewies. Denn der Rückstand zu Alfa Romeo-Pilot Antonio Giovinazzi auf Position 18 betrug gerade einmal 0,145 sec. Das war eine positive Überraschung, wie der Deutsche nach getaner Arbeit gestand: "Wir haben das Maximum herausgeholt und unsere Ziele erreicht, wenn nicht sogar ein wenig übertroffen." "Ich glaube im Grossen und Ganzen haben wir das Potenzial ausgeschöpft, und das war unsere Hoffnung, denn wir wussten, dass wir wahrscheinlich nicht wirklich den Anschluss finden würden. Im Endeffekt waren wir aber doch näher dran", schilderte der Formel-2-Champion von 2020 daraufhin.
Und Schuhmacher erklärte mit Blick auf die morgige GP-Premiere der Formel 1 in Katar: "So gesehen sind wir zufrieden, denn im Rennen können wir mit einem guten Start hoffentlich nach vorne kommen."
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Haas-Teamchef Günther Steiner lobte: "Mick hat eine sehr gute Performance hingelegt, er war sehr nah an seinem Vordermann dran – näher als jemals zuvor. Das lässt auch angesichts der langfristigen Zukunft hoffen. Im morgigen Rennen werden wir natürlich versuchen, das Beste aus unserer Ausgangslage zu machen."
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Qualifying, Katar
01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:20,827 min 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:21,282 03. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:21,478 04. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:21,640 05. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, 1:21,670 06. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:21,731 07. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:21,840 08. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:21,881 09. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:22,028 10. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:22,785 11. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:22,346 12. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:22,460 13. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:22,463 14. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:22,597 15. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1:22,756 16. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:23,156 17. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:23,213 18. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:23,262 19. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:23,407 20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:25,859
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