Nico Hülkenberg blieb im Qualifying auf dem Las Vegas Strip Circuit als Elfter im Q2 hängen. Der Deutsche ist überzeugt: Für die Top-Ten hätte es gereicht – wäre da nicht ein Schnitzer in der 14. Kurve gewesen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Während sein Rookie-Teamkollege Gabriel Bortoleto im Abschlusstraining von Las Vegas bereits nach dem ersten Segment ausschied, schaffte es Sauber-Routinier Nico Hülkenberg auf dem 6,201 km langen Stadtkurs ins Q2. Der Deutsche machte sich bis zuletzt Hoffnungen auf einen Top-10-Platz, musste am Ende aber mit Rang 11 Vorlieb nehmen.
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Sein Rückstand fiel mit sechseinhalb Zehntelsekunden auch nicht knapp aus, und das lag an einem Patzer in der letzten Kurve. Der Emmericher schilderte nach getaner Arbeit: "Auf meiner letzten Runde hatte ich einen guten Vorsprung auf mich selber, den ich dann aber im Scheitelpunkt der 14. Kurve verspielt habe." "Ich weiss nicht genau, was passiert ist da, ob die Reifen überhitzt sind oder was. Das muss ich mir noch anschauen. Aber es wäre eng gewesen, vielleicht hätte es sonst geklappt mit dem Q3", fügte der 38-Jährige an. Dass die Session ohne grössere Abflüge endete, wunderte den WM-Neunten: "Das hat mich ehrlich gesagt etwas überrascht, weil die Bedingungen speziell am Anfang sehr schwierig waren", erklärte er.
Und Hülkenberg betonte: "Es war wie auf einem Eisskating-Ring, speziell in der neunten Kurve war es rutschig. Es kam also eher auf das Tempo an und darauf, die Runden zusammenzubringen. Hut ab vor allen, die dabei waren und es geschafft haben, auf der Strecke zu bleiben."
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01. Lando Norris (GB), McLaren, 1:47,934 min 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:48,257 03. Carlos Sainz (E), Williams, 1:48,296 04. George Russell (GB), Mercedes, 1:48,803 05. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:48,961 06. Liam Lawson (NZ), Racing Bulls, 1:49,062 07. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:49,466 08. Isack Hadjar (F), Racing Bulls, 1:49,554 09. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:49,872 10. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:51,540 11. Nico Hülkenberg (D), Sauber, 1:52,781 12. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:52,850 13. Esteban Ocon (F), Haas, 1:52,987 14. Oliver Bearman (GB), Haas, 1:53,094 15. Franco Colapinto (RA), Alpine, 1:53,683 16. Alex Albon (T), Williams, 1:56,220 17. Kimi Antonelli (I), Mercedes, 1:56,314 18. Gabriel Bortoleto (BR), Sauber, 1:56,674 19. Yuki Tsunoda (J), Red Bull Racing, 1:56,798 20. Lewis Hamilton (GB), Ferrari, 1:57,115
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