Haas-Pilot Esteban Ocon verriet in einem Interview, dass er nach einem Unfall zu seiner Alpine-Zeit in der Dusche zusammengebrochen ist und sogar Blut im Urin hatte. Trotz allem fuhr der Franzose in die Punkte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Formel-1-Fahrer ist ein verdammt harter Job! Nicht nur trainieren die Fahrer hart, gehen im Rennen an ihre Grenzen. Aber speziell bei Unfällen wird immer wieder deutlich: Dieser Job ist hart – und im Zweifel lebensgefährlich. Seit Jules Bianchi 2014 gab es zum Glück keinen tödlichen Unfall mehr in der Formel 1 – aber einige schwere Unfälle, die insgesamt glimpflich ausgingen. Doch was die Fans oft nicht sehen: Selbst Crashes, nach denen Fahrer noch Rennen fahren können, hinterlassen oft schwere Spuren am Körper der Fahrer.
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Beim Youtube-Talk "Legend" erzählt Haas-Pilot Esteban Ocon von seinen schwersten Crashes: "Ich hatte Unfälle mit mehr als 40G, das hat mich ziemlich umgehauen." Vereinfacht gesagt, wirkt bei der Wucht des Einschlags das 40-fache des eigenen Körpergewichts beim Unfall auf den Körper. Ocon wiegt 66 Kilogramm. 66 mal 40 ist 2640. 2,64 Tonnen also. Ocon verriet auch, welche schlimmen körperlichen Folgen er schon spürte: "Ich hatte Sehprobleme, drei oder vier Tage Kopfschmerzen, Gehirnerschütterung…" Nicht immer wird über diese Folgen offen gesprochen.
Einen besonders heftigen Crash hatte der Franzose, als er noch für Alpine fuhr. Ocon: "Ein Crash war bei 42G. Der sah gar nicht so spektakulär aus, aber ich bin in die Betonmauer gerauscht. Das war 2022 in Miami im dritten freien Training." Ocon drehte sich, schlug seitlich in die Betonmauer in Kurve 14 ein.
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Ocon: "Ich habe mir beide Knie ziemlich verletzt, konnte kaum laufen. Und ich erinnere mich, wie ich am nächsten Tag geduscht habe und in der Dusche zusammengebrochen bin. Ich habe das Gleichgewicht verloren, bin gestürzt und mir ging es überhaupt nicht gut. Ich bin in dem Rennen Achter geworden, aber alles tat mir weh. Ich hatte auch roten Urin." Also Blut im Urin, was ein Symptom für innere Verletzungen sein kann. Trotz all der Schmerzen fuhr Ocon auf Platz 8.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Singapur-GP, Marina Bay Street Circuit
01. George Russell (GB), Mercedes, 1:40:22,367 h 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +5,430 sec 03. Lando Norris (GB), McLaren +6,066 04. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +8,146 05. Kimi Antonelli (I), Mercedes, +33,681 06. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +45,996 07. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +1:20,667 min 08. Lewis Hamilton (GB), Ferrari, +1:25,251* 09. Oliver Bearman (GB), Haas, +1:33,527 10. Carlos Sainz (E), Williams, +1 Runde 11. Isack Hadjar (F), Racing Bulls, +1 12. Yuki Tsunoda (J), Red Bull Racing, +1 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1 14. Alex Albon (T), Williams, +1 15. Liam Lawson (NZ), Racing Bulls, +1 16. Franco Colapinto (RA), Alpine, +1 17. Gabriel Bortoleto (BR), Sauber, +1 18. Esteban Ocon (F), Haas, +1 19. Pierre Gasly (F), Alpine, +1 20. Nico Hülkenberg (D), Sauber, +1 *5-sec-Zeitstrafe fürs Verlassen der Strecke WM-Stand (nach 18 von 24 Grands Prix und 3 von 6 Sprints)
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Fahrer 01. Piastri 336 Punkte 02. Norris 314 03. Verstappen 273 04. Russell 237 05. Leclerc 173 06. Hamilton 125 07. Antonelli 88 08. Albon 70 09. Hadjar 39 10. Hülkenberg 37 11. Alonso 36 12. Sainz 32 13. Stroll 32 14. Lawson 30 15. Ocon 28 16. Tsunoda 20 17. Gasly 20 18. Bearman 18 19. Bortoleto 18 20. Colapinto 0 21. Doohan 0 Konstrukteurspokal 01. McLaren 650 Punkte (Weltmeister) 02. Mercedes 325 03. Ferrari 298 04. Red Bull Racing 290 05. Williams 102 06. Racing Bulls 72 07. Aston Martin 68 08. Sauber 55 09. Haas 46 10. Alpine 20
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