Der erst 18-jährige Théo Pourchaire – Nachwuchsfahrer von Sauber – hat festgehalten: 2022 wird seine letzte Saison in der Formel 2 sein. Noch weiss der Franzose nicht, wie es dann weitergehen soll.
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Alfa Romeo-Teamchef Fred Vasseur hält ihn für einen kommenden GP-Sieger: Théo Pourchaire, 18 Jahre jung, Nachwuchsfahrer aus der Sauber-Akademie.
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Auf dem Hungaroring hat Théo den ersten Saisonteil der Formel-2-Meisterschaft nach Mass abgeschlossen: fünfter Laufsieg. Damit hat der Südfranzose aus der Parfüm-Stadt Grasse den Abstand zu Tabellenführer Felipe Drugovich auf 159:180 Punkte verkleinert. Nach der Sommerpause stehen für die Formel-2-Asse noch vier Rennwochenenden auf dem Programm – in Spa-Francorchamps, Zandvoort, Monza und Abu Dhabi. Dann, so sagt nun Pourchaire, wird Schluss sein mit Formel 2. Théo erklärt gegenüber France Racing: "Das ist ganz sicher meine letzte Saison in der Formel 2. Eine weitere ist aus finanziellen Gründen unmöglich. Es wäre auch keine gute Lösung. Ich finde zwei Saisons in der gleichen Meisterschaft müssen für einen Fahrer reichen." "An die Formel 1 will ich derzeit nicht denken. Die Königsklasse bleibt für mich ein Traum. Ich bin happy, dass ich in der Formel 2 antreten kann. Wenn ich daran denke, wo ich herkomme, dann ist die Formel 2 bereits super. Ich weiss noch nicht mal, ob ich in der Formel 1 in einem freien Training zum Einsatz kommen werde. Aber das ist ganz gut so, denn dann bleibe ich auf diese Saison fokussiert." Die Ausgangslage bei Alfa Romeo: Valtteri Bottas besitzt einen Dreijahresvertrag, aber der Chinese Guanyu Zhou ist noch nicht verlängert. Théo Pourchaire sagt: "Wenn ich es nicht in die Formel 1 schaffe, dann weiss ich nicht, was aus mir wird. Ich habe mich mit meinen Leuten noch nicht darüber unterhalten. Es gibt bestimmt andere Möglichkeiten. Im Moment denke ich nur an eines – noch sind vier Rennen in der Formel 2 zu fahren. Der Rest wird sich von selber ergeben."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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