Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als der scheidende FIA-Präsident Jean Todt im Rahmen der Gala am Donnerstagabend verabschiedet wurde, wählte der Franzose emotionale Worte. Dabei erinnerte er an seinen langjährigen Weggefährten und Freund Michael Schumacher.
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"Ich will ganz ehrlich sein: Ich vermisse Michael heute Abend bei uns", sagte Todt. "Denn er ist Teil meines Lebens, er wird es immer sein, und wir haben so viele Dinge gemeinsam aufgebaut, weil wir gemeinsam gelitten haben und das hat uns stärker gemacht." Todt baute Mitte der 1990er Jahre in Maranello jene Mannschaft auf, die mit Schumacher von 2000 bis 2004 fünf WM-Titel in Folge gewann. Todt arbeitete zuerst als Teamchef für Ferrari, später als Direktor der berühmtesten Automarke der Welt.
In den vergangenen zwölf Jahren stand er an der Spitze des Automobil-Weltverbandes. "Vor zwölf Jahren wurde jeder Kandidat aufgefordert, sechs Personen mitzubringen, die ihn bei der Wahl unterstützen. Ich erinnere mich, dass ich vor zwölf Jahren drei Personen dabei hatte: Meine Frau, Michael und mein Sohn. Das ist etwas, das ich nie vergessen werde."
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Todt wollte sich nach seiner dritten Amtszeit als Präsident nicht mehr aufstellen lassen. "Ich war zwölf Jahre lang Präsident, das ist eine lange Zeit. Den Job so zu machen, wie ich ihn gemacht habe, ist anspruchsvoll. Deshalb denke ich, es dass es sehr gut ist, dass die FIA frisches Blut und ein neues Team bekommen wird. Ich hinterlasse nicht nur ein großartiges Team, sondern auch die Möglichkeit, die Arbeit mit der neu gewählten Führung fortzusetzen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Abu Dhabi-GP, Yas Marina Circuit, 12. Dezember
01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:30:17,345 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, +2,256 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +5,173 04. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +5,692 05. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, +6,531 06. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +7,463 07. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +59,200 08. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, +1:01,708 min 09. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +1:04,026 10. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +1:06,057 11. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1:07,527 12. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +1 Runde 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 14. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +1 Runde 15. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +3 Runden Out Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, Crash Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, Hydraulik George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, Antrieb Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, Getriebe WM-Stand nach 22 von 22 Rennen
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Fahrer 1. Verstappen 394.5 Punkte 2. Hamilton 387.5 3. Bottas 226 4. Pérez 190 5. Sainz 164.5 6. Norris 160 7. Leclerc 159 8. Ricciardo 115 9. Gasly 110 10. Alonso 81 11. Ocon 74 12. Vettel 43 13. Stroll 34 14. Tsunoda 32 15. Russell 16 16. Räikkönen 10 17. Latifi 7 18. Giovinazzi 3 19. Schumacher 0 20. Mazepin 0 21. Kubica 0 Teams 1. Mercedes 613.5 2. Red Bull Racing 584.5 3. Ferrari 323.5 4. McLaren 275 5. Alpine 155 6. AlphaTauri 142 7. Aston Martin 77 8. Williams 23 9. Alfa Romeo 13 10. Haas 0
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