Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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[*Person 4456 Pedro de la Rosa*] hat immer gesagt, dass er sich nicht bis ans Ende seiner Tage als Formel-1-Pilot in der Rolle des Test- und Ersatzfahrers sieht.
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Seit zehn Jahren ist der in Zürich lebende Barcelonese im GP-Sport vertreten, 1999 und 2000 bei Arrows, 2001 und 2002 bei Jaguar, seither in Diensten von McLaren-Mercedes. Als Ersatzfahrer hat er für die Silbernen 9 seiner 72 Grands Prix bestritten, 2006 wurde er im Chaos-GP von Ungarn Zweiter. Am vergangenen Wochenende in der Türkei wurde der 38-Jährige bei langen Gesprächen mit Peter Windsor gesichtet, dem Teilhaber des neuen USF1-Teams. Die reiche Erfahrung de la Rosas wäre für ein neues Team Gold wert.
Darüber hinaus sprach de la Rosa auch mit Elena Perini, dem Marketin-Chef des italienischen Helmherstellers Stilo. Stilo arbeitet seit längerem mit Rallye-Star Sébastien Loeb zusammen und möchte auf den F1-Markt vordringen, wo derzeit die drei Marken Arai, Bell und Schuberth vertreten sind.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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