Hochspannung vor dem ersten Grossen Preis von Saudi-Arabien auf dem schnellen Strassenkurs Jeddah Corniche Circuit. Aber die Formel 1 vergass dabei nicht, dem grossen Sir Frank Williams zu gedenken.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Spannung steigt vor der Grand-Prix-Premiere am Roten Meer, auf dem atemberaubend schnellen Strassenkurs von Dschidda. Die Ausgangslage ist prickelnd – mit zwei Mercedes vor Max Verstappen in einem Red Bull Racing-Honda, der es punkto Speed mit Hamilton und Bottas aufnehmen kann.
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Aber in der ganzen Spannung vor dem Rennen in Saudi-Arabien hat die Formel 1 einen ihrer ganz Grossen nicht vergessen: Fahrer, Teamchefs, Mechaniker, FIA-Präsident Jean Todt, Formel-1-CEO Stefano Domenicali – niemand liess es sich entgehen, bei Start und Ziel Aufstellung um ein grosses Porträt des unverwüstlichen Williams zu machen, der am 28. November im Alter von 79 Jahren verstorben ist.. Ex-Williams-Fahrer David Coulthard sprach ein paar Worte, dann gab es eine Schweigeminute für den Mann, der den drittältesten und dritterfolgreichsten Formel-1-Rennstall nach Ferrari und McLaren leitete; danach anhaltender Applaus für einen Mann, der von der Renngemeinde nicht vergessen werden wird.
Viele Formel-1-Autos tragen an diesem Wochenende das pfeilartige Logo von Frank Williams’ erstem GP-Rennstall und seinen Namen, Williams-Fahrer George Russell trägt einen Helm in jenem Dunkelblau, das Frank so geliebt hat. Was Frank Williams wohl zum WM-Kampf zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton sagen würde? Damon Hill, mit Williams 1996 Weltmeister geworden: "Er würde diesen intensiven Kampf in vollen Zügen geniessen – denn dieser Kampf Mann gegen Mann, das war genau seine Kragenweite."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12 02. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12 03. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda 04. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21 05. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda 06. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda 07. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes 08. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda 09. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault 10. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari 11. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes 12. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari 13. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault 14. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes 15. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21 16. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes 17. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes 18. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes 19. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari 20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari
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