Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Rennen in Kanada wurde mit roter Flagge unterbrochen, zu Recht wie Christian Horner gegenüber der BBC meint: "Es war viel zu gefährlich. Die Fahrer waren nur noch Passagiere." So ähnlich hatte sich auch sein Fahrer Sebastian Vettel am Funk geäussert. Der Deutsche hatte in der dritten und letzten SC-Phase vor dem Abbruch gefunkt, dass es zu gefährlich ist zu fahren und dass sie das Rennen unter den Bedingungen nicht starten sollen.
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Für Horner war es auch die richtige Entscheidung das Rennen hinter dem Safetycar zu starten. "Es war vielleicht etwas zu lange draußen, aber es gab den Fahrern die Möglichkeit, die Strecke bei Regen kennenzulernen." Paul di Resta machte eine wichtige Anmerkung: "Wir sind alle noch nie auf den Pirelli Regenreifen gefahren." Auch für den Schotten, der Regen gewohnt sein dürfte, waren die Bedingungen zu gefährlich. "Das waren einige Flüsse auf der Strecke und die Sicht war mehr als dürftig." Allen war klar, dass sie noch lange warten müssen. "Es kann Stunden dauern", meinte Mark Webber. "Wir haben keine Eile." So stiegen fast alle Fahrer aus ihren Boliden aus und machten es sich in den trockenen Boxen bequem. Sollte es Rennen nicht mehr gestartet werden, gibt es halbe Punkte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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