Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach dem Rückzug von Renault zum Saisonende könnte sich für [*Person Robert Kubica*] eine neuer Vertragslage ergeben. Der Pole heuerte 2009 beim Werksteam Renault an, das kurz darauf zu 75 Prozent vom Finanz-Institut Genii Capital (Luxemburg) übernommen wurde.
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Nun sollen die restlichen 25 Prozent von Renault für 60 Millionen Euro an Lotus Cars gehen. Damit fehlt Renault 2011 in der Riege der Besitzer des ehemaligen Toleman- und Benetton-Teams gänzlich. Kubica wird damit auch seinen restlichen Werksfahrerstatus verlieren und hat sich gegen diese Eventualität offenbar per Vertragsklausel ein Ausstiegsrecht gesichert, berichtet "Autosprint". Kubica, die grosse Stütze des aktuellen Renault-Teams, dürfte demnach wechseln.
Nur wohin? Und wird der Russe [*Person Vitaly Petrov*] bei einem Team namens Lotus noch gebraucht, zumal der seit geraumer Zeit bei jedem Grand Prix sein Fahrzeug demoliert?
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Das werden dann die nächsten grossen Personalfragen im Zusammenhang mit Renault sein.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Weitere Hintergründe zum Renault-Rückzug lesen Sie bitte in der aktuellen Printausgabe von SPEEDWEEK, seit gestern am Kiosk.
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