Porsche-Pilot Feller setzt Tagesbestzeit in Zandvoort
Porsche und Ferrari fuhren in den beiden Trainingssitzungen des GT World Challenge Europe Sprint Cup in Zandvoort die Bestzeiten. DTM-Pilot Ricardo Feller fuhr im Lionspeed GP Porsche die Tagesbestzeit.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Freies Training:
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Porsche-Vertragsfahrer Ricardo Feller fuhr im Training des GT World Challenge Europe Sprint Cup in Zandvoort die Bestzeit. Der Schweizer umrundete den Kurs im Lionspeed GP Porsche 911 GT3 R in 1:33.622 Minuten. Feller teilt sich das Fahrzeug mit Gabriel Rindone. Alex Arkin Aka und Ezequiel Perez Companc belegten im Tresor Attempto Racing Audi den zweiten Rang. Auf die Bestzeit fehlten 0,145 Sekunden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Ricardo Feller/Gabiel Rindone – Lionspeed GP – Porsche 911 GT3 R 2. Alex Arkin Aka/Ezequiel Perez Companc – Tresor Attempto Racing – Audi R8 LMS GT3 3. Maxime Martin/Luca Stolz – Boutsen VDS – Mercedes-AMG GT3 4. Dennis Marschall/Dustin Blattner – Kessel Racing – Ferrari 296 GT3 5. Dylan Pereira/Andrey Mukovoz – Tresor Attempto Racing – Audi R8 LMS GT3 6. Loris Spinelli/Dmitriy Gvazava – Imperiale Racing – Lamborghini Huracán GT3 7. Christian Engelhart/Georgi Donchev – Grasser Racing Team – Lamborghini Huracán GT3 8. Augusto Farfus/Darren Leung – Paradine Competition – BMW M4 GT3 9. Henrique Chaves/Mateo Villagomez – Walkenhorst Motorsport – Aston Martin Vantage GT3 10. Al Faisal Al Zubair/Jens Klingmann – AlManar Racing by WRT – BMW M4 GT3
Pre-Qualifying: Auch in der zweiten Sitzung des GT World Challenge Europe Sprint Cup in Zandvoort fuhr ein Bronze Cup-Fahrzeug die Bestzeit. Eddie Cheever drehte im Ziggo Sport Tempesta Ferrari die schnellste Runde. Der Italiener umrundete den Kurs in 1:34.049 Minuten.
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Rang zwei geht an Christian Engelhart im Grasser Racing Team Lamborghini – nur 0,066 Sekunden fehlten ihm auf die Bestzeit. Dennis Marschall komplettiert im Kessel Racing Ferrari die Top 3. Nach rund 20 Minuten musste die Sitzung unterbrochen werden, da Jef Machiels im AF Corse Ferrari bei der Zufahrt zur ersten Steilkurve einschlug. Der Belgier konnte das Fahrzeug unverletzt verlassen. Fünf Minuten nach dem Restart kam erneut die Rote Flagge raus, nachdem sich ein Fahrzeug ins Kiesbett drehte, doch nach nur wenigen Minuten, kehrten die GT3-Fahrzeuge auf den Dünenkurs zurück.
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Ergebnis GT World Challenge Europe Sprint Cup Zandvoort Pre-Qualifying (Top 10): 1. Eddie Cheever/Marco Pulcini – Ziggo Sport Tempesta – Ferrari 296 GT3 2. Christian Engelhart/Georgi Donchev – Grasser Racing Team – Lamborghini Huracán GT3 3. Dennis Marschall/Dustin Blattner – Kessel Racing – Ferrari 296 GT3 4. Lucas Auer/Maro Engel – WINWARD Racing – Mercedes-AMG GT3 5. Jef Machiels/Marco Siebert – AF Corse – Ferrari 296 GT3 6. Dylan Pereira/Andrey Mukovoz – Tresor Attempto Racing – Audi R8 LMS GT3 7. Lorens Lecertua/Ivan Klymenko – Sainteloc Racing – Audi R8 LMS GT3 8. Jordan Pepper/Luca Engstler – Grasser Racing Team – Lamborghini Huracán GT3 9. Maxime Martin/Luca Stolz – Boutsen VDS – Mercedes-AMG GT3 10. Thierry Vermeulen/Chris Lulham – Emil Frey Racing – Ferrari 296 GT3 SPEEDWEEK erklärt euch, wie ihr das Rennwochenende auf dem Dünenkurs verfolgen könnt.
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