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Rotter erneut ungefährdet, Fichtenbauer Zweiter
Mit einem weiteren überlegenen Sieg auf dem Slovakiaring holt sich Jochen Rotter in drei Jahren bereits seine dritte Meisterkrone in der internationalen österreichischen Meisterschaft.
IOEM
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit seinem achten Saisonsieg stellte Jochen Rotter einmal mehr unter Beweis, dass er momentan nur schwer zu besiegen ist. Der Niederösterreicher, für den im nächsten Jahr der Traum eines Starts bei der Tourist Trophy auf der Insel Man in Erfüllung gehen könnte, hatte nach neun Runden den respektablen Vorsprung von fast 19 Sekunden auf den Zweitplatzierten.
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Nach seinem Sturz vom Vortag änderten für Andreas Fichtenbauer auch der Zusatzpunkt für die schnellste Trainingszeit und der zweite Rang in der Meisterschaft nichts mehr. Der 32-jährige Elektrotechniker aus Niederösterreich, der den Saisonauftakt auf dem Pannonia-Ring für sich entschieden hatte, musste sich mit dem dritten Platz in der IOEM-Endwertung zufriedengeben. Raimund Söllinger musste hart kämpfen, um hinter Rotter und Fichtenbauer als Dritter die Zielflagge zu sehen. Der oberösterreichische Yamaha-Fahrer, im ersten Rennen nur von Rotter geschlagen, vermied im Finallauf jegliches Risiko, um nicht durch einen Sturz noch den sicher scheinenden Vize-Titel zu gefährden. Kein guter Tag war es für die beiden Tiroler Yamaha-Piloten. Peter Nincsics, der am Samstag mit einem vierten Rang überraschte, stürzte bereits in der ersten Runde und Christian Kreidl, der in der Anfangsphase an der dritten Stelle lag, machte es seinem Landsmann in der dritten Runde gleich.
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Daniela Weingartner wiederholte mit Platz 5 ihr bestes Saisonresultat vom zweiten Lauf auf dem früheren Grand-Prix-Kurs in Rijeka. Die schnelle Amazone aus Bayern beendete damit die IOEM Superstock 600 an der sechsten Stelle.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ergebnis 1. Jochen Rotter, Suzuki, 9 Runden in 19.50,471. 2. Andreas Fichtenbauer, Yamaha, 18,909 sec. zur. 3. Raimund Söllinger, Yamaha, +31,931 sec. 4. Jakob Furtner (D), Yamaha 5. Daniela Weingartner (D), Yamaha. 6. Jörg Liebmann (D), Suzuki. Schnellste Runde: Rotter in 2.11,516.
Endstand IOEM Superstock 600 (nach zehn Rennen) 1. Rotter, 246 Punkte. 2. Söllinger, 139. 3. Fichtenbauer, 131. 4. Josef Engerisser, Yamaha, 119. 5. Kreidl, 94. 6. Weingartner, 87. 7. Furtner, 61. 8. Philipp Steinmayr, Yamaha, 56. 9. Liebmann, 51. 10. Hannes Zemsauer, Yamaha, 23. 11. Peter Nincsics, Yamaha, 13. 12. Klemens Pelzl, Kawasaki, 10.
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