Tech3-Pilot Marcel Schrötter setzte sich in der zweiten Moto2-Session des letzten Testtages in Jerez durch. Die Mistral 610 funktioniert auf nasser Strecke immer besser.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit einer Zeit von 1:55,243 min setzte sich Marcel Schrötter am Donnerstag in Jerez an die Spitze der Zeitenliste. Bereits am Mittwoch stellte Schrötter klar, dass er mit der Mistral 610 auf nasser Strecke noch Luft nach oben hat.
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Hinter dem Bayer reihten sich Julián Simón (Speed Up), Mika Kallio (Kalex), Ricky Cardus (Mistral 610) und Takaaki Nakagami (Kalex) ein. Simón verlor ganze 0,985 sec auf den schnellen Bayern. Suter-Pilot Florian Alt schnappte sich den siebten Platz, während Tom Lüthi auf Platz 11 nur vier Runden drehte. Dominique Aegerter umrundete den Kurs 22 Mal.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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