Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Beim Brünn-GP war Nico Terol bis kurz vor Schluss ein heisser Anwärter auf die Podestplätze. Aber der Austin-GP-Sieger konnte sein Tempo nicht ganz bis zum Schluss durchziehen. Mit gerade mal 1,539 sec Rückstand auf Sieger Mika Kallio wurde der Suter-Pilot lediglich Sechster. "Wir haben in Brünn viel Arbeit erledigt, das hatte uns erlaubt, in der Frontgruppe dabei zu sein und um den Sieg mitzufahren", stellte Terol fest.
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Der Spanier aus dem Team Mapfre Aspar trauerte der entgangenen Chance nach: "Das Gefühl war sehr gut, wir haben es nur nicht hingekriegt, den Job zu Ende zu bringen. Aber mit meiner Performance war ich glücklich." Nun will der letzte 125-ccm-Weltmeister der GP-Geschichte in Silverstone das Verpasste nachholen. "Unser Ziel ist es, auf demselben Niveau in Silverstone weiterzumachen und erneut um das Podest zu kämpfen." Der WM-Achte schildert seine Erfahrungen beim Grossbritannien-GP: "Silverstone ist ein langer und breiter Circuit, nicht unähnlich wie Brünn. Es gibt einen schnellen Abschnitt und einen, der etwas enger ist. Letztes Jahr habe ich mich dort nicht wohl gefühlt, aber mit der 125er habe ich die Strecke gemocht. Ich bin sicher, dass es dieses Jahr anders sein wird, denn ich nun bin ich in viel besserer Form."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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