Nachdem mit Marcel Stauffer der Doppelmeister in der Österreichischen Motocross-Staatsmeisterschaft bereits feststand, konzentrierte sich das Geschehen beim Finale in Hochneukirchen auf die jeweils Zweitplatzierten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vorweggenommen: Marcel Stauffer gewann viermal und damit alle 16 Rennen der MX2-Klasse in dieser Saison. In der Open-Klasse war Michael Kratzer nach seinem schweren Sturz in Oberdorf wieder am Start und gab ein kräftiges Lebenszeichen von sich. Mit zwei dritten Plätzen sicherte er sich ÖM-Rang 2 und konnte Johannes Klein, der nicht am Start war, überflügeln. Um Rang 4 balgten sich die beiden HSV-Ried-Fahrer Manuel Bermanschläger und Alexander Banzirsch, wobei Bermanschläger das bessere Ende für sich hatte und auch bester Husqvarna-Fahrer in der Meisterschaft wurde.
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Nach Stauffer war Florian Hellrigl unbestritten Mann des Tages. Der Tiroler aus dem KTM Zauner Racing Team kreuzte insgesamt viermal als Zweiter die Ziellinie. In der MX2-Klasse hielt er sich damit Florian Dieminger vom Leib und wurde verdient Vizemeister. Und in der Open-Klasse katapultierte er sich noch unter die Top-10. Ergebnisse Motocross-ÖM Hochneukirchen:
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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