Stefan Everts hat schwere Zeiten hinter sich. Wegen den Nachwirkungen einer Malaria-Infektion im Jahr 2018 wurden dem zehnfachen Motocross-Weltmeister im Laufe der Jahre 2019 und 2020 acht Zehen amputiert. Er hat bereits 13 Operationen erdulden müssen und vor einem halben Jahr noch langwierige Infektionen an beiden Fersen beklagt. Dennoch betreut die belgische Allzeit-Ikone mit Hingabe weiter seinen hochtalentierten Sohn Liam (16), weiter bei dessen Motocross-Karriere im Red Bull-KTM-Team. Auch das neue Business des 48-Jährigen aus Neeroeteren entwickelt sich prächtig. Everts ist vor etwa zwei Jahren in die Produktion einer eigenen Gin-Marke eingestiegen, die unter dem Pseudonym S72 auf dem Markt ist und online erworben werden kann. Everts selbst ist Gin-Fan und beschäftigt sich intensiv mit der Kreation neuer Geschmacksrichtungen und vor allem auch der Kreation neuer Mix-Kombinationen. Unlängst hat Everts mit seinem Gin sogar eine Auszeichnung erhalten. Bei der "London Spirits Competition 2021" wurde seine S72-Serie in einer Kategorie mit der Silbermedaille prämiert. Nun läuft das Muttertagsgeschäft an. Dafür bietet Everts auch für Damen speziell verpackte und speziell abgestimmte Gin- und Wodka-Kreationen, wie zum Beispiel die sogenannten "Gift Boxes" (Geschenkpackungen) an. Hier gibt es als Goodie einen Spender-Aufsatz für die Gin-Flasche gratis dazu.