Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach dem Aufstieg von Weltmeister Julian Simon (E/23J.) in die Moto2, sollte der WM-Zweite von 2009, Bradley Smith, für das erfolgsverwöhnte Bancaja Aspar Team um die Meisterschaft kämpfen. Aber der Engländer büsste über den Winter einiges an Speed ein und steht bisher deutlich im Schatten seines Teamkollegen Nicolas Terol (E/21J.), der die WM-Tabelle anführt.
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In Katar und Jerez pro Runde noch etwa 0,8 sec. langsamer als Terol, glaubt Smith ab dem dritten Saisonmeeting in Le Mans wieder an der Spitze fahren zu können. "Die letzten beiden Wochen waren wichtig für mich. Wir haben analysiert, warum wir nicht so schnell waren wie wir eigentlich wollten. Zusammen mit meinem Team konnte ich aber erarbeiten, wie ich meine Speed vom letzten Jahr wieder finde", berichtet der 19-jährige Rotschopf aus Oxford. Für sein "Comeback" findet Smith ist der Frankreich-GP genau der richtige Ort. "Le Mans ist eigentlich eine eher typisch englische Rennstrecke, mit vielen engen Kurven. Deshalb müssen wir konzentriert am Set-up arbeiten, damit wir auch wirklich bereit sind. Trotz meiner Probleme bei den ersten beiden Rennen bin ich WM-Vierter", ist der Aprilia-Pilot selbst überrascht. "Jetzt wird es Zeit aufzuwachen und zu den anderen aufzuschliessen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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