Alex De Angelis aus der Klinik: «Ich gebe nicht auf!»
Der Zustand des in Motegi scher verletzten Alex De Angelis ist derzeit stabil. In den nächsten Tagen werden weitere Untersuchungen vorgenommen. Nun trafen auch seine Verwandten in Japan ein.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mittlerweile sind Alex De Angelis Vater Vinicio und sein Bruder William im Dokkyo Hospital eingetroffen, um dem 31-jährigen MotoGP-Piloten während der schweren Zeit nach seinem schrecklichen Sturz im vierten Training von Motegi beizustehen.
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Aus dem Krankenhaus ließ De Angelis seine Fans via Facebook wissen: "Seid euch sicher, ein DEA gibt nicht auf. Vielen Dank an euch alle. Ich liebe euch." Auch MotoGP-Arzt Michele Zasa ist weiter an der Seite von De Angelis. Das interkranielle Hämatom, welches durch eine Gehirnblutung entstand, und auch das Lungenödem des San Marinesen werden von den Ärzten weiter streng überwacht.
Am Donnerstag werden weitere Untersuchungen des Stoffwechsels und der Lunge vorgenommen. In den kommenden Tagen wird auch ein weiteres MRT stattfinden, um das interkranielle Hämatom zu überwachen.
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