Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Firma Suter Racing Technology will bei den Claiming-Rule-Teams in der MotoGP-WM Marktanteile von Aprilia gewinnen und 2013 zusätzliche Fahrer mit Suter-BMW ausrüsten. Laut Suter-Marketing-Chef Andreas Leuthe kostet ein BMW-Motor rund 40 000 Euro, eine Werksrevision 20 000 Euro.
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Fünf Motoren und fünf Revisionen werden pro Saison benötigt, also belaufen sich die Motorenkosten auf rund 300 000 Euro. Das Chassis-Paket kostet bei Suter 95 000 Euro, aber ohne Federelemente, Räder und Bremsen. "Man braucht zwei Chassis-Pakete pro Fahrer und dazu Sturzteile in der Höhe von rund 10 000 Euro, muss also mit Materialkosten von 500 000 Euro rechnen; dazu kommen noch Bremsen, Räder und die Federung", rechnet Leuthe vor. "Das ist nicht viel teurer als die Superbike-WM."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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