Den Nordiren Eugene Laverty trennten am Ende des zweiten Sepang-Tests ganze 2,7 sec von der Bestzeit. Doch mit seinem Longrun konnte der Rookie zufrieden sein.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Eugene Laverty ist 2015 mit einer Open-Honda des Teams Drive M7 Aspar unterwegs. Der MotoGP-Neuling hat noch Probleme, bei der Zeitenjagd mit den anderen Königsklasse-Piloten mitzuhalten. Ihm fehlten in Sepang 2,7 sec auf die Bestzeit und 1,1 sec auf Teamkollege Nicky Hayden. Das bedeutete Platz 23 der kombinierten Zeitenliste.
Werbung
Werbung
"Am Morgen des letzten Testtages gelang mir keine schnelle Rundenzeit", räumte Laverty ein. "Doch nach meinem Longrun von 16 Runden machten wir zumindest Fortschritte mit dem Bike. Am Ende des letzten Tages, als die Temperaturen wieder fielen, haben wir einige Veränderungen an der Maschine vorgenommen. Wir haben mit der Suspension Fortschritte gemacht." Mit seiner Rennsimulation war Laverty zufrieden. "Meine Rundenzeiten waren gut und über die 16 Runden sehr konstant. Ich startete die Rennsimulation mit bereits gebrauchten Reifen, daher lief es ziemlich gut."
Was sagt Laverty selbst zu den 2,7 sec Rückstand? "Es wäre natürlich schön gewesen, eine schnell Runde zu drehen. Das gelang mir aber nicht wirklich. Doch wir müssen mit unseren Fortschritten zufrieden sein, denn sie sind vor dem Katar-Test sehr positiv. Nach dem ersten Sepang-Test fühlte ich mich noch nicht bereit für Katar. Auch jetzt liegt noch viel Arbeit vor uns, denn mit dieser Position sind wir ganz und gar nicht zufrieden. Wir müssen das Bike noch viel besser abstimmen."
Werbung
Werbung
Die Testzeiten mit Bridgestone in Sepang
Mittwoch (25. Februar), 18 Uhr Ortszeit
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
1. Marc Márquez (E), Honda, 1:59,115 min 2. Jorge Lorenzo (E), Yamaha, 1:59,437 3. Cal Crutchlow (GB), Honda, 1:59,658 4. Andrea Iannone (I), Ducati, 1:59,722 5. Valentino Rossi (I), Yamaha 1:59,833 6. Bradley Smith (GB), Yamaha, 1:59,883 7. Dani Pedrosa (E), Honda, 2:00,048 8. Héctor Barberá (E), Ducati, 2:00,244 9. Aleix Espargaró (Suzuki), 2:00,275 10. Andrea Dovizioso (I), Ducati, 2:00,468 11. Pol Espargaró (E), Yamaha), 2:00,490 12. Danilo Petrucci (I), Ducati, 2:00,556 13. Yonny Hernandez (COL), Ducati, 2:00,603 14. Maverick Viñales (E), Suzuki, 2:00,604 15. Stefan Bradl (D), Yamaha, 2:00,685 16. Scott Redding (GB), Honda, 2:00,695 17. Nicky Hayden (USA), Honda, 2:00,813 18. Michele Pirro (I), Ducati, 2:00,875 19. Alvaró Bautista (E), Aprilia, 2:01,310 20. Mike di Meglio (F), Ducati, 2:01,487 21. Karel Abraham (CZ), Honda, 2:01,536 22. Jack Miller (AUS), Honda, 2:01,593 23. Eugene Laverty (IRL), Honda, 2:01,815 24. Loris Baz (F), Yamaha, 2:02,587 25. Alex De Angelis (RSM), ART, 2:03,300 26. Katsuyuki Nakasuga (J), Yamaha, 2:03,448 27. Marco Melandri (I), Aprilia, 2:03,569
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.