Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Normalerweise warten die MotoGP-Piloten an einem Testtag gern bis 11 Uhr oder 11.30 Uhr, bis die Asphalttemperaturen ihren Vorstellungen entsprechen. Besonders wenn es wie heute in der Früh in Spielberg um 9 Uhr noch 12 Grad hat. Aber bei prächtigem Sonnenschein wollte der letztjährige WM-Elfte Pol Espargaró nicht lange warten; er rauschte mit seiner KTM RC16 um 9 Uhr aus der Box des Red Bull KTM-Factory Teams. Auch Testfahrer Dani Pedrosa (33) ließ keine unnötige Zeit verstrichen, ehe sich auf seine 280 PS starke 1000-ccm-V4-Rakete schwang.
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"An so einem Tag verzichtet man darauf, die Asphalttemperaturen zu messen", frohlockte KTM-Motorsport-Direktor Pit Beirer, dem die Begeisterung und Erleichterung nach dem 86-tägigen MotoGP-Shutdown seit dem Losail-Circuit-Test in Doha/Katar (22. bis 24. Februar) ins Gesicht geschrieben stand. Der ehemalige 250-ccm-Motocross-Vizeweltmeister ergötzte sich nach fast drei Monaten Abstinenz am Motorenlärm. Dann ergänzte er: "Diesen Motorensound wieder zu hören, das ist doch so viel besser als tagelang Coronafallzahlen zu studieren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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