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Maria Herrera: Kampfansage für das Frauen-WM-Finale
Mit nur sechs Punkten Vorsprung auf Beatriz Neila steht WM-Leaderin Maria Herrera bei nur noch einem ausstehenden Meeting der WorldWCR 2025 unter Druck.
Motorrad-Frauen-WM
Maria Herrera ist zuversichtlich
Im Artikel erwähnt


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Als Vizeweltmeister galt Maria Herrera als haushohe Favoritin für den WM-Titel der WorldWCR 2025, doch ein Durchmarsch gelang der Spanierin nicht. Denn das Niveau der Frauen-Weltmeisterschaft ist an der Spitze gestiegen – zuletzt in Magny-Cours kämpften an der Spitze fünf Pilotinnen um den Sieg – und Landsfrau Beatriz Neila ist ebenso konstant wie sie. Tatsächlich ist Neila sogar die einzige Teilnehmerin in dieser Saison, die in jedem Rennen einen Podestplatz erreicht hat!
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In Frankreich reduzierte Neila ihren Rückstand auf Herrera auf nur noch sechs Punkte. Der Vorteil liegt daher zwar bei der 29-Jährigen aus Toledo, doch Neila machte deutlich, dass sie keinen Druck verspüre. "Ich bin erst 23 Jahre und habe nicht den Background von Maria", betonte die Madrilenin. "Wenn es nicht reicht, um den Titel zu gewinnen, werde ich dennoch sehr stolz sein." Für Herrera hätte es in Magny-Cours schlimmer kommen können. Den Sieg im ersten Lauf rettete sie nur 0,130 sec vor Chloe Jones ins Ziel. "Das Rennen war alles andere als einfach", gab Herrera zu. "Es wurde zu einem echten Katz-und-Maus-Spiel, bei dem jedes Detail und jedes Überholmanöver zählte. Aber ich habe es geschafft, cool zu bleiben und meine Chance zu nutzen." Dass sie im zweiten Lauf nicht nur Neila, sondern auch die Engländerin sowie WM-Rookie Lucie Boudesseul nicht besiegen konnte, war ein Rückschlag. "Das war nicht mein bestes Rennen", gab Herrera zu. "Die Windschattenspiele haben mir einen schlechten Streich gespielt, aber ich habe wichtige Punkte für die Meisterschaft nach diesem Rennchaos geholt."
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Die WorldWCR pausiert in Aragón und Estoril und trägt in Jerez vom 17. bis 19. Oktober das Saisonfinale aus. "Jerez ist eine Rennstrecke, die ich sehr mag – dort wird bis zur letzten Runde gekämpft und alles gegeben", kündigte Herrera an.
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