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Falken Motorsports siegt erneut auf Nordschleife
Falken Motorsports gewinnt auch den zweiten Lauf der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie. Dorian Boccolacci und Alessio Picariello gewinnen die erstmals ausgetragene ADAC Ruhrpott Trophy.
Nürburgring Langstrecken-Serie
Zweiter Saisonsieg für Falken Motorsports
Im Artikel erwähnt



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Strahlender Sonnenschein am Nürburgring und packendes Racing begeisterten erneut zahlreiche Zuschauer bei der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie. Den Siegerpokal holten sich bei der Premiere der ADAC Ruhrpott-Trophy Dorian Boccolacci und Alessio Picariello von Falken Motorsports. Im Porsche 911 GT3 R hatte das Duo im Ziel einen komfortablen Vorsprung von 30,751 Sekunden auf Christian Krognes und Mattia Drudi im Aston Martin Vantage GT3 Evo von Walkenhorst Motorsport auf Rang zwei. Das Podium komplettierten Augusto Farfus, Jesse Krohn, Raffaele Marciello und Kelvin Van der Linde im BMW M4 GT3 Evo von ROWE Racing.
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Die Pole-Position sicherte sich zum zweiten Mal in Folge Frank Stippler – erneut im Audi R8 LMS von JUTA RACING und nicht im brandneuen Ford Mustang GT3 des Haupt Racing Teams. Routinier Stippler dominierte auch den ersten Stint des vier Stunden dauernden Rennens und behielt die Führung – allerdings nur bis Runde sieben. Danach übernahmen die beiden Falken-Porsche wieder das Ruder. Tim Heinemann und Dennis Marshall fielen im Schwesterfahrzeug der späteren Sieger aufgrund eines Problems beim Boxenstopp zurück und in der Schlussrunde musste sich Boccolacci Krognes im Aston-Martin geschlagen geben. Glück im Unglück für die Falken-Mannschaft: Das Walkenhorst-Duo erhielte eine Zeitstrafe für die Unterschreitung der Mindeststandzeit, und wurden am Ende nur auf Platz zwei gewertet. Das ROWE-Quartett setzte sich in einem spannenden Finish gegen den Porsche 911 GT3 R von Scherer Sport PHX durch. Patric Niederhauser und Patrick Pilet beendeten die Elfer-Premiere des Rennstalls aus Meuspath auf Rang vier. Heinemann und Marshall kamen als Fünfte ins Ziel vor dem Ferrari 296 GT3 von REALIZE KONDO RACING with Rinaldi. "Beim letzten Mal habe ich mich schon über Platz zwei bei meinem ersten GT3-Rennen in der Grünen Hölle gefreut, jetzt stehe ich ganz oben auf dem Podium und bin sehr happy", sagte Boccolacci. "Aufgrund der Strafe musste ich in der letzten Runde nicht volles Risiko gehen." Lob gab es von Teamkollege Picariello: "Dorian hat eine extrem steile Lernkurve hingelegt und nach dem Podium bei Rennen eins in seinem zweiten direkt gewonnen. Grandios." Auch wenn er sich am Ende mit Platz zwei begnügen musste, war Krognes nicht unzufrieden: "Das ist ein sehr guter Start in die neue Saison für mich." Für Drudi war NLS2 das erste Rennen im Aston Martin auf der legendären Nordschleife. "Schade um den Sieg“, sagte er. "Aber das Auto lief perfekt und wir können glücklich sein, mit den Daten, die wir gesammelt haben."
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Von Position neun aus gestartet, war der Podestplatz für die ROWE-Mannschaft ein Erfolg. "Es war für uns ein chaotisches Rennen mit vielen Gelbphasen – da können wir mit dem Ergebnis zufrieden sein", sagte Farfus.
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Zusammen mit Polesitter Stippler an Bord, fuhren ‚SELV‘ und Alexey Veremenko zum Sieg in der Pro-Am-Wertung der SP9. Das schnellste Am-Fahrzeug – den Audi R8 LMS GT3 der équipe vitesse – pilotierten Michael Heimrich, Lorenzo Rocco und Arno Klasen.
In der AT3-Klasse für alternative Treibstoffe setzten sich Dominik und Marcel Fugel zusammen mit Moritz Oestreich im Porsche 911 GT3 von Max Kruse Racing durch. Das Team gewann das vierstündige Rennen vor Björn und Georg Griesemann, die bei der Premiere des Porsche 718 Cayman GT4 RS CS M des Team eFuel Griesemann auf Rang zwei die Zielflagge sahen. Das von Manthey eingesetzte Fahrzeug absolvierte seinen ersten Einsatz in der Grünen Hölle 26 Runden ohne Probleme. Rang drei ging an Michelle Halder, ‚Tom‘ und Luka Wlömer im Porsche 911 GT3 R von Four Motors Bioconcept-Car. Nach zwei Rennen haben drei Teams eine weiße Weste. Heiko Eichenberg und Harley Haughton holten den zweiten Cup-3-Sieg im Porsche 718 Cayman GT4 CS des SRS Team Sorg Rennsport. Ihnen taten es Arne Hoffmeister und Tim Scheerbarth im Porsche 911 GT3 Cup von Mühlner Motorsport in der Cup 2 gleich. Auch Philipp Leisen, Philipp Stahlschmidt und Daniel Zils im BMW 330i des Adrenalin Motorsport Team Mainhattan Wheels in der VT2-RWD konnten erneut zum Klassensieg fahren. Zils errang daneben auch den Klassensieg in der V6 und wurde zum ‚Fahrer des Rennens‘ gekürt. Über die Vergabe des Titels entscheiden Vertreter der ILN-Fahrer-AG, die Rennleitung der NLS sowie die Kommentatoren des Livestreams gemeinsam.
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Der Kanadier Robert Wickens hat bei der ADAC Ruhrpott-Trophy die Voraussetzungen für die Erlangung der DMSB Permit Nordschleife erfüllt. Im Hyundai Elantra von Bryan Herta Autosport fuhr er zusammen mit Michael Lewis und Youngchan Kim 21 Runden. Am Ende belegte das Trio Platz vier in der TCR-Klasse. "Es fühlte ich richtig gut an, zurück in der Grünen Hölle zu sein", strahlte er. "Ich liebe die Strecke und habe auch aus meiner DTM-Zeit nur gute Erinnerungen an den Nürburgring", so der querschnittsgelähmte Racer, der mit einem Handgas-System fährt. "Das funktioniert wunderbar, auch wenn es sich im Vergleich zu den Sprintrennen, die ich in den USA bestreite, deutlich unterscheidet. Die Nordschleife ist extrem eng und verzeiht keine Fehler. Man hat nur selten freie Runden und gerade in Code 60- oder -120-Phasen habe ich schon eine Menge mit meinen Händen zu tun. Aber ich habe mich schnell eingewöhnt." Der dritte Lauf der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie findet bereits in zwei Wochen am 10. Mai statt. Die 56. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy führt über die gewohnte Distanz von vier Stunden. Tickets für das Rennen sind ab 25 Euro unter VLN.de/tickets erhältlich. Jugendliche bis einschließlich 14 Jahren haben freien Eintritt.
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