Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Max Neukirchner (MR-Racing) bekam für die heutigen Rennen in Assen die gleiche Motor-Ausbaustufe wie das Ducati-Werksteam. "Der neue Motor hat andere Steuerzeiten und damit eine veränderte Leistungskurve", erklärte Ducatis Superbike-Projektleiter Ernesto Marinelli SPEEDWEEK.com. "Damit ist der Motor fahrbarer, daran haben wir viel gearbeitet. Wir haben versucht, die Leistungskurve anzupassen ohne Spitzenleistung zu verlieren. Das ist aber immer eine Gradwanderung: Willst du mehr Spitzenleistung, verlierst du Power im unteren Drehzahlbereich – und umgekehrt. Man muss immer schauen, welche Kombination zum besten Resultat führt."
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Neukirchner beurteilt die neuen Lösungen als einen Fortschritt. Ob sein Rückstand im Rennen damit kleiner sein wird als zuletzt in Spanien, vermag er nicht vorauszusagen: "Warte noch ein paar Stunden, dann wissen wir es." Im Warm-up am Sonntagmorgen verlor der 30-Jährige in Assen zwei Sekunden auf den Schnellsten Tom Sykes (Kawasaki). Auf die Ducati-Werksfahrer Carlos Checa und Ayrton Badovini fehlten ihm 1,3 und 0,5 Sekunden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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