Leon Haslam (Honda) stürzte, als es am schönsten war
Das Meeting der Superbike-WM 2020 in Portimão brachte für Leon Haslam keine fette Beute. Der Honda-Pilot schaffte es nur im Superpole-Race in die Top-10. Es bleiben viele ungelöste Probleme.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Den entscheidenden Durchbruch hat Honda mit der neuen CBR1000RR-R in der Superbike-WM noch nicht geschafft, Portimão war aber auch erst das dritte Saisonmeeting mit dem neuen Motorrad. Mit den Plätzen 12, 9 und 13 in den drei Rennen fühlt sich Leon Haslam nicht gut bedient. Der Engländer startete von der zwölften Position ins erste Rennen und büßte über die Distanz über eine Sekunde pro Runde auf Sieger Jonathan Rea (Kawasaki) ein. "Das erste Rennen war schwierig", gab Haslam zu. "Von Anfang an hatte ich mit einigen kleinen Setup-Problemen und dem Grip am Hinterrad zu kämpfen. Ich hatte das Gefühl, das es für mich eher rückwärts als vorwärts ging. Die Rundenzeiten waren nicht so schlecht, aber es war anstrengend."
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Durch Platz 9 im Superpole-Race verbesserte sich Haslam für das zweite Hauptrennen um drei Startpositionen. "Das Sprintrennen lief in den ersten Runden nicht schlecht. etwa ab der Mitte bekam ich aber einige Probleme. Platz 9 war besser als nichts", kommentierte der 37-Jährige. "Im finalen Rennen haben wie ein paar kleine FortSchritte gemacht. Es fühlte sich etwas besser an und ich kämpfte mit Chaz um den fünften Platz, aber leider stürzte ich." Haslam reihte sich als 13. wieder ins Rennen ein und kam auf dieser Platzierung ins Ziel. "Es war das erste Mal, dass ich wirklich um Positionen kämpfen konnte – umso frustrierender war es", ärgerte sich der Honda-Pilot über seinen Fehler. "Vor dem nächsten Rennwochenende haben wir einen weiteren Test. Diesen werden wir nutzen, um einige unserer Probleme zu lösen."
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