Leon Haslam in San Juan von Kunden-Kawasaki besiegt
Beim Meeting der Superbike-WM 2019 in San Juan Villicum hat sich Leon Haslam nicht mit Ruhm bekleckert. Seine Performance war eines Kawasaki-Werkspiloten unwürdig.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Seinen Platz im Kawasaki-Werksteam 2020 verliert Leon Haslam an Alex Lowes, einer näheren Erklärung bedarf diese Personalie spätestens nach dem Superbike-Meeting in Argentinien nicht mehr. Haslam gelang wie zuletzt in Magny-Cours auch auf dem Circuito San Juan Villicum kein Top-5-Ergebnis, seine Rückstände in den drei Rennen indiskutabel.
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Im ersten Rennen am Samstag büßte der Brite als Sechster 25 sec auf Rennsieger Álvaro Bautista (Ducati) ein, auf seinen zweitplatzierten Teamkollegen Jonathan Rea waren es 23 sec. "Die Strecke ist neu für mich", erklärte sich der 36-Jährige. "Wenn man nur als 14. ins Rennen startet, ist diese Strecke schwierig. Ich kam mehrfach von der Strecke ab, die schmale Ideallinie machte es einem schwer, vor allem im Rennen." Obwohl die Rennbedingungen im Superpole-Race am besten waren, verlor Haslam innerhalb zehn Runden bereits 15 sec und erreichte nur Platz 8. Dass im zweiten Lauf die Kawasaki-Privatiers Leandro Mercado (8./Orelac) und Jordi Torres (9./Pedercini) vor ihm ins Ziel kamen, ist blamabel. Als Zehnter bekam der Brite 37 sec aufgebrummt. "Überholen war auf dieser Piste echt schwer, mehr war von Startplatz 14 nicht möglich", hielt Haslam fest, der für den zweiten Lauf auf Startplatz 8 vorrückte. "Deshalb freute ich mich auf das letzte Rennen und hatte einen guten Start. Dann blieb ich aber mit dem Lenker in der Verkleidung von Sykes hängen und wir fielen gemeinsam zurück. Ich kämpfte dann später um den achten Platz, aber irgendwann waren meine Reifen zerstört und ich fiel in den letzten fünf Runden wieder zurück."
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