Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Regenrennen bieten häufig extreme Spannung und verlaufen in der Regel immer sehr ereignisreich. Plötzlich stehen vermeintliche Hinterbänkler mit einem schlechten Motorrad auf dem Podium und regelmäßige Top-5-Piloten verschwinden mitunter in der Versenkung – auf der nassen Piste macht der Fahrer den Unterschied aus.
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Einer der Piloten, die bereits mehrfach bei rutschigen Verhältnissen mit starken Rundenzeiten auf sich aufmerksam machte, ist Michael van der Mark. Der Yamaha-Pilot hat ein simples Geheimnis, um im Regen schnell zu sein. "Als Kind sagte mir mein Vater, dass ich im Regen immer ein dunkles Visier verwenden soll. Dann sieht man die Pfützen nicht und wenn man sie nicht sieht, ist man schnell", verriet der WM-Dritte bei Cycle World. Beim 8h Suzuka 2018 konnte der Niederländer dieses Trick ungewollt anwenden, als er im Regen teils eine Sekunde schneller als der Rest des Feldes fuhr. "Ich begann meinen Stint im Trockenen und hatte ein dunkles Visier montiert. Dann fing es an zu regnen, was für einen Fahrer echt schwer sein kann. Aber ich konnte nichts gefährliches sehen und es funktionierte!"
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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