Rennfahrer
Toomas Heikkinen
Nationalität
Finnland
Geburtsdatum
27.03.1991
Alter
34
Spitzname
Topi
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Mattias Ekström schnappt sich die Silbermedaille
Mattias Ekström belegt beim Saisonfinale in Kapstadt Rang 3, Schwede in der Fahrerwertung auf Platz 2, EKS in der Teamwertung Dritter, Ekström: «Für den Sieg waren wir heute nicht schnell genug».
Mattias Ekström belegt beim Saisonfinale in Kapstadt Rang 3, Schwede in der Fahrerwertung auf Platz 2, EKS in der Teamwertung Dritter, Ekström: «Für den Sieg waren wir heute nicht schnell genug».
Fahrerwertung: Ex-Weltmeister Mattias Ekström hat Rang zwei im Visier, Teamwertung: EKS strebt mit Audi zweiten Platz an, neuer Rallycross-Kurs in Kapstadt ist für alle Fahrer Neuland.
Der DTM-Titelanwärter Mattias Ekström hat beim vorletzten Lauf der Rallycross-Weltmeisterschaft auf dem norddeutschen Estering seinen vierten Saisonsieg erzielt und wahrt die Chance auf die Vize-Meisterschaft.
Mattias Ekström verbindet viele Erinnerungen mit dem Kurs bei Hamburg, Team reist dank Test auf dem Estering mit viel Selbstbewusstsein zum vorletzten Lauf in der Rallycross-Weltmeisterschaft an.
Alle vier Audi S1 EKS RX quattro erreichen beim drittletzten Lauf zur Rallycross-Weltmeisterschaft in Lettland das Halbfinale, Audi-DTM-Fahrer Nico Müller bei seinem zweiten WM-Start im Finale.
Weltmeister Mattias Ekström als Gesamtdritter in Lettland am Start, Lokalmatador Reinis Nitišs bei seinem Heimspiel besonders motiviert, Audi-DTM-Pilot Nico Müller erneut im vierten Audi S1 EKS RX quattro.
Titelverteidiger Mattias Ekström meldet sich beim neunten Lauf zur Rallycross-Weltmeisterschaft in der Bretagne zurück, Audi-DTM-Fahrer Nico Müller feiert beachtliches Rallycross-Debüt.
Weltmeister Mattias Ekström ist beim achten Lauf zur Rallycross-Weltmeisterschaft wieder am Steuer seines Audi S1 EKS RX quattro, Ekström: «Wir wollen in Kanada den vierten Sieg holen».
EKS verpasst zum ersten Mal seit Mai 2015 das Halbfinale in der Rallycross-WM, abwesender Rallycross-Weltmeister Ekström in der Gesamtwertung auf Rang drei, Heikkinen: «Von Anfang bis Ende kein magisches Wochenende»