BMW im Freudentaumel: Hinter Bruno Spengler sicherte sich MTEK-Pilot Marco Wittmann auf dem Red Bull Ring den zweiten Platz. Der Rookie erklärt, warum es nicht bis ganz nach vorne reichte.
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Marco Wittmann ist nicht für Gefühlsausbrüche bekannt. Der 23-Jährige wirkt immer ein wenig schüchtern und bedacht in seiner Wortwahl. So auch nach seinem zweiten Platz beim dritten DTM-Rennen in Spielberg. Das beste Ergebnis seiner Karriere, nachdem er bereits in Hockenheim und Brands Hatch schnell unterwegs gewesen war. Mit 18 Punkten ist der Rookie auch in der Fahrerwertung vorne dabei.
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"Ich war natürlich ein wenig nervös. Ich versuche aber immer, ruhig zu bleiben. Momentan läuft es für mich sehr gut. Ich würde natürlich gerne so weitermachen", so Wittmann, der bei allem Erfolg bescheiden bleibt. "Ich versuche immer mein Bestes zu geben. Ich denke, dass die Zusammenarbeit mit dem Team der Schlüssel zum Erfolg ist. Und die läuft im Moment sehr gut", so der MTEK-Pilot. Hatte er während des Rennens denn die Möglichkeit, sogar auf den Platz ganz oben zu schielen? "Nicht wirklich. Ich hatte keinen guten Start und ich musste mich gegen Edoardo Mortara verteidigen. Ich konnte die Lücke zu Bruno ein wenig schließen, mehr aber nicht. Das ist ein großartiges Gefühl für uns alle. Ich denke, wir können ein wenig feiern heute Abend", so Wittmann.
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