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DTM Norisring: Mercedes dominiert nicht alles
Mercedes dominierte das dritte Rennwochenende der DTM. Am Samstag gelang ein Dreifachsieg, am Sonntag ein Doppelsieg. Die strahlenden Sieger: Pascal Wehrlein und Robert Wickens.
DTM
Im Artikel erwähnt

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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Doch nicht alle Statistiken führen die Stuttgarter an. Wer absolvierte den schnellsten Boxenstopp? Wer den längsten Stint?
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Die schnellste Runde des Wochenendes drehte Robert Wickens (Mercedes-Benz). Der Kanadier war am Sonntag im Rennen von keinem Fahrer zu halten. Als Wickens der erste Platz schon nicht mehr zu nehmen war, drehte er nochmal so richtig auf. „Mein Team hat gesagt, ich solle langsamer und vorsichtiger agieren. Ich wollte aber weiter Vollgas geben“, sagte Wickens nach dem Rennen. Vier Runden vor dem Rennende umkurvte er die 2,3 Kilometer auf dem Norisring dann so schnell wie kein anderer am dritten Wochenende der DTM-Saison 2015 – in 48,178 Sekunden. Zweitschnellster Fahrer war Bruno Spengler. Der BMW-Pilot erreichte im Qualifying für das Sonntagsrennen eine Zeit von 48,280 Sekunden uns sicherte sich damit die viel umjubelte Pole. Die drittbeste Zeit gelang Christian Vietoris in seinem Mercedes-AMG C 63 DTM ebenfalls in diesem Qualifying. Die 48,284 Sekunden langten für den zweiten Startplatz – auf dem gleichen Rang beendete er dann auch das spätere Rennen. Den längsten Stint am Norisring
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absolvierte Daniel Juncadella (Mercedes-Benz). Nach seinem Boxenstopp im Sonntagsrennen absolvierte der Spanier satte 52 Runden am Stück. Über 119,6 Kilometer blieb er nonstop auf dem Kurs und benötigte 42,32 Minuten. Letztlich überquerte Juncadella als Achter die Ziellinie. Wesentlich weiter hinten landete in diesem Rennen Adrien Tambay. Der Franzose holte keine Punkte und landete auf dem 14. Rang. Der Audi-Pilot blieb am zweitlängsten von allen Fahrern auf der Strecke. Nach seinem Boxenstopp blieb er 51 Runden lang draußen und benötigte für diese 117,3 Kilometer 42,10 Minuten. Der Stint von Maxime Martin dauert im gleichen Rennen genauso lange, wie der des Franzosen. Der BMW-Pilot war jedoch schneller unterwegs. Er benötigte für die Distanz 41,59 Minuten und belegt somit den dritten Platz in dieser Statistik. Nach der Zielflagge hatte der Belgier einen Punkt ergattert – Platz zehn.
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Den schnellsten Boxenstopp
des Wochenendes absolvierte das Team von Adrien Tambay (Audi). Das Team Abt fertigte den Belgier beim Boxenstopp so flott ab, wie kein anderes. Von Boxeneinfahrt bis Boxenausfahrt benötigte Tambay 29,964 Sekunden. Nur einen Tacken langsamer war das Team Schnitzer von BMW-Pilot Martin Tomczyk. Der Deutsche benötigte lediglich zwei Hundertstel mehr - 29,984 Sekunden. Genützt hat es ihm eher wenig. Als zwölfter verpasste er die Punkteränge am Sonntag. Der Drittschnellste beim Boxenstopp war Bruno Spengler. Sein MTEK-Team agierte fehlerlos – Spengler ging in seinem BMW M4 DTM nach 30.035 Sekunden wieder auf die Strecke. Die meisten Plätze gut
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machte in Nürnberg Timo Scheider (Audi): Scheider schaffte es in beiden Qualifyings nicht, eine gute Zeit zustande zu bringen. Am Samstag war der Audi-Pilot der langsamste Fahrer im Feld, am Sonntag lief es nicht besser, Scheider startete vom Vorletzten Rang. In den Rennen lief es dann etwas besser. Punkte gab es für Scheider jedoch nicht. Beide Läufe beendete er auf dem 16. Platz. Insgesamt holte er über das Wochenende 15 Plätze auf. 14 Plätze konnte BMW-Pilot Martin Tomczyk gutmachen und belegt damit in dieser Statistik den zweiten Rang. Am Samstag fuhr er vom zehnten auf den sechsten Platz nach vorne, am Sonntag von Platz 21 auf den elften Rang. Um insgesamt elf Plätze verbesserte sich Tomczyks Markenkollege António Félix da Costa. Der Portugiese machte am Samstag sechs Plätze gut und fuhr vom 18. auf den zwölften Platz nach vorne. Am Sonntag ging es von Startplatz 17 auf Rang 12 – Platz drei in dieser Statistik.
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