SRC Kawasaki France wechselt von Pirelli zu Michelin
Nach dem Rückzug von Pirelli aus der Langstrecken-WM sah sich das regierende Weltmeisterteam SRC Kawasaki France gezwungen, den Reifenausrüster zu wechseln. Bei Michelin wurde man fündig.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Weil in der Endphase des Saisonfinales der Langstrecken-Weltmeisterschaft 2018/19 das Suzuki Endurance Racing Team noch mit Motorschaden die Segel streichen musste, reichte SRC Kawasaki France mit Jérémy Guarnoni, David Checa und Erwan Nigon der zwölfte Platz beim Acht-Stunden-Rennen in Suzuka zum viel bejubelten WM-Titel.
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Aber nicht nur Kawasaki, auch der Reifenhersteller Pirelli durfte sich über den Titelgewinn freuen, hatten doch in den Jahren zuvor Bridgestone mit F.C.C. TSR Honda France sowie Dunlop mit GMT94 Yamaha und Suzuki Endurance die Lorbeeren eingeheimst. Trotz dieses Erfolges endet die langjährige Partnerschaft von SRC Kawasaki France und Pirelli. Die französische Equipe um Teammanager Gilles Stafler musste sich nach dem Ausstieg von Pirelli aus der Endurance-WM für den Rest der WM-Saison 2019/20 plötzlich einen neuen Reifenausrüster suchen. Ab dem 24-Stunden-Rennen in Le Mans Ende August wird der regierende Weltmeister mit dem "schwarzen Gold" von Michelin an den Start gehen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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