Suzuka: Honda-Ass Michael van der Mark lernt schnell
In der Supersport-WM ein Rookie, überzeugt der Niederländer Michael van der Mark beim legendären Acht-Stunden-Rennen in Suzuka auch auf einem Superbike.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Es ist der erste Ausflug des erst 20-jährigen Niederländers ins japanische Suzuka. Und so unbekümmert und überzeugend wie er seine erste Saison in der Supersport-WM in Angriff nimmt (zweiter Rang in Aragón, Gesamtvierter), so überraschend stark präsentiert er sich auch beim Langstreckenrennen in Suzuka.
Werbung
Werbung
Mit einer Honda CBR1000RR vom Team Harc-Pro (Teamkollege Leon Haslam und Takumi Takahashi) fuhr van der Mark im Qualifying in 2.07,879 min die vierschnellste Zeit. Auf die Bestzeit von Yamaha-Austria-Pilot Katsuyuki Nakasuga büsste er als Suzuka-Neuling nur 0,250 sec ein, auf Superbike-Star Jonathan Rea (Suzuka-Sieger 2012) sogar nur 20/1000 sec. In der vor wenigen Minuten endeten Superpole steigerte sich van der Mark noch einmal um 0,6 sec und sicherte seinem Team den dritten Startplatz – und überholte damit das FCC TSR Team von Rea! "Das war ein guter Tag, wir haben eine gute Pace", attestierte der talentierte Honda-Pilot.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.