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6h Fuji: Beide Toyota im ersten Training an Spitze
Sébastien Buemi fährt im ersten freien Training der Sportwagen-WM (FIA WEC) in Fuji die Bestzeit vor Teamkollege Mike Conway. Peugeot liegt jedoch dicht auf. Alpine abgeschlagen. Ferrari war in der GTE-Klasse ganz vorne.
FIA WEC
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Das fünfte Rennwochenende der Sportwagen-WM (FIA WEC) ist eröffnet. Auf der Strecke im japanischen Fuji fand am frühen Freitagmorgen (MESZ) das erste freie Training statt. Und dabei wurde Toyota seiner Favoritenrolle gerecht. Der japanische Hersteller hat bekanntlich sieben der acht WEC-Auftritte auf heimischem Boden gewonnen.
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Mit einer Zeit von 1:31,171 Minuten lag Sébastien Buemi ganz vorne im Klassement. Der Schweizer teilt sich das Cockpit eines GR010 Hybrid bekanntlich mit Ryo Hirakawa und Brendon Hartley. Dieses Trio hat im Juni auch die 24h Le Mans gewonnen. Mit einem Rückstand von 0,247 Sekunden ging Platz zwei an den Schwesterwagen von Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López. Hier drehte Conway mit 1:31,418 Minuten die schnellste Runde des Autos. Aber auch Peugeot war nicht weit entfernt. Die beiden neuen 9X8 lagen auf den Plätzen drei und vier. Loic Duval, Gustavo Menezes und James Rossiter hatten einen Rückstand von 0,268 Sekunden. Die Teamkollegen Paul di Resta, Mikkel Jensen und Jean-Eric Vergne lagen 0,567 Sekunden zurück. Nach einer Anpassung der BoP konnte der Alpine A480 erwartungsgemäß nicht die Pace von Toyota und Peugeot gehen. André Negrão, Nicolas Lapierre und Matthieu Vaxivière hatten im ersten freien Training einen Rückstand von 1,385 Sekunden. In der GTE-Pro-Klasse ging die schnellste Runde mit 1:37,723 Minuten an den Ferrari 488 GTE von Alessandro Pier Guidi und James Calado. In der Am-Wertung lag der Porsche 911 RSR vom Team Project 1 mit Matteo Cairoli, Mikkel Pedersen und Nicolas Leutwiler mit 1:39,064 Minuten vorne. Die LMP2-Bestzeit im ersten freien Training von Fuji sicherte sich der Oreca 07 von AF Corse (François Perrodo/Nicklas Nielsen/Alessio Rovera) mit 1:32,624 Minuten.
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