Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seit den 1980er Jahren ist das Langheck in der Sportwagenszene Kult. Porschemachte die unterschiedlichen Heckvarianten seinerzeit in der Gruppe C mit dem 956 populär. Das Kurzheck für die maximale Downforce, das flache Langheck, das allerdings beim 956 die gleiche Länge hatte wie das Kurzheck, für den High-Speed-Tempel von Le Mans. Audi lässt die unterschiedlichen Heckvarianten am kommenden Wochenende wieder aufleben und bringt bei den 6h Spa, den zweiten Lauf der Sportwagen-WM, einen R18 in einer für Le Mans optimierten Aerodynamikkonfiguration an den Start, die ein längeres Heck und weniger Flügel hat.
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Gesteuert wird der "Langheck-R18", mit dem Audi in dieser Woche in Monza bereits eifrig gestestet hat, bei der Le-Mans-Generalprobe in Belgien von dem Trio Oliver Jarvis, Marc Gené und Lucas di Grassi. Die beiden weiteren R18, die wie beim Saisonstart in Silverstone im normalen High-Downforce-Paket an den Start gehen, werden wie bisher von André Lotterer/Marcel Fässler/Benoit Tréluyer sowie Allan McNish/Tom Kristensen und Loic Duval gesteuert. Für Audi ist der Einsatz des R18-Langheck ein Test unter Rennbedingungen um Daten für Le Mans zu sammeln. "Der Einsatz der für Spa nicht rundenzeitenoptimalen Le-Mans-Aero-Variante am dritten Fahrzeug ist ein wichtiger Bestandteil der Vorbereitung auf das 24-Stunden-Rennen", so Audi-Sportchef Dr. Wolfgang Ullrich.
Toyota startet in Spa auch mit unterschiedlichen Aero-Varianten. Alexander Wurz, Nico Lapierre und Kazuki Nakajima starten im 2013er TS030 in Le-Mans-Aerodynamik, Anthony Davidson, Sébastien Buemi und Stéphane Sarrazin wie in Silverstone mit dem letztjährigen Toyota im High-Downforce-Konfiguration.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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