Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der frühere Chef des Indianapolis Motor Speedway und der IRL, Tony George, plant offenbar die Formel 1 in die USA zurück zu holen.
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Lokale Medien berichten, ihm ginge es aber nicht um die Rückkehr der Strecke von Indianapolis in den F1-Rennkalender, die von seiner Familie betrieben wird. Das letzte Formel-1-Rennen in den USA war der US-GP 2007 in Indianapolis. Danach schafften es George und F1-Promoter [*Person Bernie Ecclestone*] nicht, sich auf neue Eckdaten für eine Vertragsverlängerung zu einigen.
Ecclestone gibt nun vor, sich für einen GP in New Jersey vor der Skyline von Manhattan zu begeistern. In China war aber Tony George bei ihm zu Gast.
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Über Indy sagte Ecclestone zuletzt in seiner leicht sonderbaren Art: "Ja, es wäre der beste Standort für einen US-Grand-Prix, aber man hat leider das falsche Publikum dort und die falschen Leute. Da hat nichts richtig funktioniert. Wir würden vieles ändern müssen, aber wir würden gerne dorthin zurückkehren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zu einem Rennen vor dem Hintergrund des Big Apple sagte er unlängst: "Das wäre der Traum schlechthin."
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