Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Fernando Alonso geht auf Motivations-Mission. Offenbar ist dem Spanier vor seinem Heimrennen am 9. Mai klar, dass sein Ferrari-Team Zuspruch benötigt. Denn der im Winter von Renault zur Scuderia gewechselte Asturier gewann zwar den WM-Auftakt in Bahrain, danach aber nicht mehr.
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Alonso sagt vor dem Spanien-Grand-Prix: "Mit all dem Potenzial, das wir haben und mit diesem Super-Team stehen wir erst am Anfang. Und ich habe eine reelle Chance, um den WM-Titel zu kämpfen. Daran durfte ich voriges Jahr nicht einmal denken. Aber dieses Mal ist alles anders. Und ich geniesse es total." Worte, die dem italienischen wie auch dem spanischen Volk runtergehen werden wie Oliven-Öl.
Nach vier Rennen beginnt nun die Europasaison, sagt Alonso. Und das sei stets der Punkt, an dem sich entscheide, wer im Rennen um den Titel dabei sei. Alonso ist WM-Dritter mit elf Punkten Rückstand auf Jenson Button.
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"Aus dem ein oder anderen Grund haben wir bisher nicht so viele Punkte geholt, wie möglich gewesen wären, aber das Auto ist gut. Ich bin nicht beunruhigt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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