Mexiko-GP-Sieger Max Verstappen reiste von Mittelamerika nach Nevada, um an der SEMA teilzunehmen, einer der grössten Messen für Autozubehör. Verstappen liess es in Las Vegas tüchtig krachen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In der Pause zwischen den WM-Läufen von Mexiko und Brasilien reiste Red Bull Racing-Pilot Max Verstappen (20) nach Las Vegas: Im Rahmen der SEMA (Specialty Equipment Market Association), einer der weltweit grössten Messen für Autozubehör, verblüffte der dreifache GP-Sieger im Spielerparadies die Autofans mit dem Saugmotorgebrülle eines Red Bull Racing RB7-Renault, des Weltmeister-Renners von Sebastian Vettel aus dem Jahre 2011.
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Max zeichnete beim Las Vegas Convention Center vor mehr als 25.000 Zuschauern Gummikringel auf den Boden und lachte nachher: "Es hat irre Spass gemacht, vor all den Leuten ein wenig Getöse zu machen. Es ist immer wieder schön, hinters Lenkrad des RB7 zu schlüpfen. Ein so tolles Auto mit einer eindrucksvollen Geschichte. Ich konnte auch erstmals eine Demo unter Flutlicht fahren. Ein wenig kurios war die Sicht, wegen des getönten Helmvisiers, aber cool war es trotzdem." "Ich glaube, die Amerikaner haben den Sound des V8-Saugers in vollen Zügen genossen. Sie mögen fette Motoren, und Las Vegas war doch der perfekte Ort, um es ein wenig krachen zu lassen."
Organisiert wurde der Anlass von RBR-Partner Mobil, am Mobil1-Stand kritzelte Verstappen unzählige Autogramme, er gab Interviews und guckte auch bei Pirelli vorbei.
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Verstappen traf dazu die Show-Legende Jay Leno, der für seine Autoleidenschaft bekannt ist.
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Und vielleicht war all das nur ein kleiner Vorgeschmack: Formel- 1-Grossaktionär Liberty Media will mehr WM-Läufe in den USA sehen, zusammen mit New York, Miami und Los Angeles ist Las Vegas eine Stadt, die in der engeren Auswahl für ein Rennen ist.
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