Sebastian Vettel: «Müssen noch einige Rätsel lösen»
Ferrari-Star Sebastian Vettel drehte am siebten Barcelona-Testtag die bisher schnellste Runde der Vorsaison-Testfahrten. Das darf aber nicht überbewertet werden, betont der vierfache Champion.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit 1:17,182 min schaffte Sebastian Vettel auf der weichsten Reifenmischung die bisher beste Rundenzeit des Barcelona-Tests. Der Ferrari-Star war nicht nur schnell unterwegs, sondern auch fleissig: Mit 188 Umläufen führt er die Fleiss-Liste des siebten Testtages an. Dennoch wirkte der Deutsche unzufrieden, als er vor die TV-Kameras trat.
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Achselzuckend erklärte der Heppenheimer: "Wieso soll man da gross euphorisch sein, nur weil man beim Test vorne steht. Es kommt doch immer darauf an, was man macht und wir haben etwas anderes als viele andere gemacht. Vielleicht wäre der gestrige Tag besser gewesen, um Vergleiche zu ziehen, aber es wäre jetzt falsch, auf die Zeitenliste zu schauen, denn heute herrschten auch andere Bedingungen. Ich denke, die Strecke war etwas schneller und es kommt immer auch darauf an, was der Wind macht." In etwas versöhnlicherem Ton fügte Vettel an: "Es ist natürlich immer gut, wenn man viel zum Fahren kommt und ein besseres Gefühl für das Auto entwickeln kann. So gesehen war diese Woche sehr hilfreich für mich, denn das Auto fühlt sich schon vertrauter an als nach der letzten Woche." Er betonte aber auch: "Es gibt noch einige Sachen, an denen wir arbeiten müssen und die wir noch verstehen wollen. Es gibt noch ein paar Rätsel, die es nun zu lösen gilt."
"Wir müssen noch am Speed und am Feeling arbeiten, die Standfestigkeit ist hingegen einwandfrei, wir hatten keine grösseren Probleme. Hut ab vor den Jungs im Werk, denn da gehört so viel Planung dazu und man will ja auch möglichst viel rausholen. Ich hoffe, dass es so bleibt, denn das ist ein elementarer Erfolgsfaktor", schilderte der Ferrari-Star.
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Mehr wollte der 47-fache GP-Sieger darüber aber nicht verraten. Auch mit Blick auf die Konkurrenz hielt er sich bedeckt: "Es ist noch zu früh, um Vergleiche anzustellen, und ich habe auch nicht viel von den anderen mitbekommen, denn ich sass ja den ganzen Tag im Auto. Aber ich glaube, es ist kein Geheimnis, dass Mercedes der Favorit ist. Die gilt es zu schlagen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Barcelona-Test, Tag 7 (Donnerstag)
1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF71H, 1:17,182 (187) Hyperweich 2. Kevin Magnussen (DK) Haas VF-18-Ferrari, 1:18,360 (152) Superweich 3. Pierre Gasly (F), Toro Rosso STR13-Honda, 1:18,363 (169) Hyperweich 4. Nico Hülkenberg (D), Renault R.S.18, 1:18,675 (79) Hyperweich 5. Carlos Sainz (E), Renault R.S.18, 1:18,725 (69) Hyperweich 6. Stoffel Vandoorne (B), McLaren MCL33-Renault, 1:18,855 (150) Hyperweich 7. Marcus Ericsson (S), Sauber C37-Ferrari, 1:19,244 (148) Hyperweich 8. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W09 EQ Power+, 1:19,296 (84) Mittelhart 9. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W09 EQ Power+, 1:19,532 (97) Mittelhart 8. Robert Kubica (PL), Williams FW41-Mercedes, 1:19,629 (73) Superweich 9. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM11-Mercedes, 1:19,634 (158) Hyperweich 10. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB14-TAG Heuer, 1:19,842 (187) Weich 13. Lance Stroll (CDN), Williams FW41-Mercedes, 1:20,262 (66), Ultraweich Barcelona-Test, Tag 6 (Mittwoch)
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1. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB14-TAG Heuer, 1:18,047 (165) Hyperweich 2. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W09 EQ Power+, 1:18,400 (90) ultraweich 3. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W09 EQ Power+, 1:18,560 (85) ultraweich 4. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF71H, 1:19,541 (66) Weich 5. Brendon Hartley (NZ), Toro Rosso STR13-Honda, 1:19,823 (119) Hyperweich 6. Fernando Alonso (E), McLaren MCL33-Renault, 1:19,856 (57) Hyperweich 7. Carlos Sainz (E), Renault R.S.18, 1:20,042 (88) Mittelhart 8. Romain Grosjean (F), Haas VF-18-Ferrari, 1:20,237 (78) Weich 9. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF71H, 1:20,242 (49) Superweich 10. Lance Stroll (CDN), Williams FW41-Mercedes, 1:20,349 (63) Weich 11. Nico Hülkenberg (D), Renault R.S.18, 1:20,758 (102) Superweich 12. Esteban Ocon (F), Force India VJM11-Mercedes, 1:20,805 (130) Weich 13. Charles Leclerc (MC), Sauber C37-Ferrari, 1:20,918 (160) Superweich 14. Sergey Sirotkin (RUS), Williams FW41-Mercedes, 1:22,350 (80) Weich Barcelona-Test, Tag 5 (Dienstag) 1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF71H, 1:20,396 (170) Mittelhart 2. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W09 EQ Power+, 1:20,596 (86) Weich 3. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB14-TAG Heuer, 1:20,649 (129) Mittelhart 4. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W09 EQ Power+, 1:20,808 (90) Weich 5. Pierre Gasly (F), Toro Rosso STR13-Honda, 1:20,973 (54) Weich 6. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-18-Ferrari, 1:21,298 (95) Weich 7. Nico Hülkenberg (D), Renault R.S.18, 1:21,432 (48) Mittelhart 8. Carlos Sainz (E), Renault R.S.18, 1:21,455 (91) Weich 9. Sergey Sirotkin (RUS), Williams FW41-Mercedes, 1:21,588 (42) Weich 10. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM11-Mercedes, 1:21,643 (93) Weich 11. Marcus Ericsson (S), Sauber C37-Ferrari, 1:21,706 (120) Superweich 12. Stoffel Vandoorne (B), McLaren MCL33-Renault, 1:21,946 (38) Superweich 13. Lance Stroll (CDN), Williams FW41-Mercedes, 1:22,937 (85) Hyperweich Barcelona-Test, kombinierte Zeitenliste (1. Woche)
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1. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W09 EQ Power+, 1:19,333 (Do) Mittelhart 2. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF71H, 1:19,673 (Di) Weich 3. Stoffel Vandoorne (B), McLaren MCL33-Renault, 1:19,854 (Do) Hyperweich 4. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W09 EQ Power+, 1:19,976 (Di) Mittelhart 5. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB14-TAG Heuer, 1:20,179 (Mo) Mittelhart 6. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-18-Ferrari, 1:20,317 (Do) Superweich 7. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB14-TAG Heuer, 1:20,326 (Di) Mittelhart 8. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF71H, 1:20,506 (Mo) Weich 9. Nico Hülkenberg (D), Renault R.S.18, 1:20,547 (Mo) Weich 10. Fernando Alonso (E), McLaren MCL33-Renault, 1:20,929 (Do) Superweich 11. Carlos Sainz (E), Renault R.S.18, 1:20,940 (Do) Mittelhart 12. Lance Stroll (CDN), Williams FW41-Mercedes, 1:21,142 (Do) Weich 13. Pierre Gasly (F), Toro Rosso STR13-Honda, 1:21,318 (Di) Weich 14. Robert Kubica (PL), Williams FW41-Mercedes, 1:21,495 (Di) Weich 15. Sergey Sirotkin (RUS), Williams FW41-Mercedes, 1:21,822 (Di) Weich 16. Esteban Ocon (F), Force India VJM11-Mercedes, 1:21,841 (Di) Weich 17. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM11-Mercedes, 1:21,973 (Do) Weich
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