Buemi: «Q3 wäre drin gewesen»

Von Mathias Brunner
Sébastien Buemi mit Teamchef Franz Tost

Sébastien Buemi mit Teamchef Franz Tost

Der Schweizer Toro-Rosso-Fahrer ist gar nicht zufrieden: «Wir haben die Chance vertan, unter die besten Zehn vorzustossen.»

«Ich bin überhaupt nicht zufrieden», schimpfte Sébastien Buemi nach dem Abschlusstraining. Der Toro-Rosso-Fahrer aus der Westschweiz – am Morgen noch vielversprechender Elftschnellster – wurde im Abschlusstraining nur 14., immerhin zwei Ränge vor seinem Stallgefährten Jaime Alguersuari, aber das konnte Séb auch keine bessere Laune machen.

Buemi: «Wir haben es einmal mehr verpasst, unter die besten Zehn vorzustossen. Und das wäre durchaus im Bereich des Möglichen gewesen. Die Strecke hat sich von gestern Nachmittag auf heute Morgen erheblich verändert, aber nicht so sehr zwischen dem Morgen- und dem Nachmittagtraining von heute. Was mir Hoffnung gibt – dass unser Rennrhythmus stimmt.»

Während Jaime Alguersuari auf seinen Landsmann Pedro de la Rosa wenig gut zu sprechen war («der hat mich in Kurve 7 aufgehalten, so dass ich die Linie wechseln musste»), relativiert Technikchef Giorgio Ascanelli: «Wir haben in den vergangenen Wochen hart gearbeitet, und das zahlt sich aus. Vielleicht haben wir es deshalb nicht geschafft, das Beste aus dem Wagen herauszuholen, weil wir das Freitagstraining als Test benutzt haben, um neue Teile auszuprobieren. Unsere Platzierungen im Abschlusstraining ist die Quittung dafür.»

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