Renault-Neuheit: Red Bull Racing & Alonso verzichten
Renault hat für die Motoren in Österreich eine verbesserte MGU-K im Gepäck, den Generator für die kinetische Energierückgewinnung. Red Bull Racing und Fernando Alonso verzichten jedoch darauf.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Renault hat für das Rennwochenende auf dem Red Bull Ring nachgelegt: Die Franzosen versprechen sich von der jüngsten Version der MGU-K (Generator für die kinetische Energierückgewinnung) eine höhere Standfestigkeit und auch mehr Leistung. Diese neue MGU-K ist in die gelben Werksrenner von Nico Hülkenberg und Carlos Sainz eingebaut worden, und sie steckt auch im McLaren von Stoffel Vandoorne.
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Red Bull Racing und Fernando Alonso verzichten jedoch auf den verbesserten Generator. Grund: Weder RBR noch der spanische McLaren-Star wollten für den Einbau des neuen Teils eine Strafversetzung auf dem Red Bull Ring kassieren. Renault-Teamchef: "Die MGU-K stünde für alle bereit. Wir bedauern, dass sie nicht von allen verwendet wird, weil wir glauben, dass sie die standfestere Version ist. Aber den Rennställen stehen alle Informationen offen, es liegt bei ihnen."
Nico Hülkenberg spielt den Vorteil herunter: "Es ist nicht so, dass wir eine Sekunde pro Runde schneller werden. Es ist einfach eine Verbesserung von vielen, die im Laufe der Saison kommen. Gut ist, dass wir hier auch eine Gewichtsersparnis haben." Die Werks-Renault von Hülkenberg und Carlos Sainz sind für Österreich mit einer neuen Batterie ausgerüstet worden, ebenso die McLaren-Renault von Alonso und Vandoorne. Dazu hat McLaren den Einbau einer neuen Steuer-Elektronik im Auto von Alonso bestätigt, und Sainz erhielt einen neuen Turbolader. Alle diese Änderungen liegen im Rahmen der erlaubten Motorteile, erzeugen also keine Strafversetzung.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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