Lewis Hamilton (Mercedes): «Können das korrigieren»

Von Rob La Salle
Lewis Hamilton

Lewis Hamilton

WM-Leader Lewis Hamilton gab in beiden Freitagstrainings auf dem Red Bull Ring das Tempo vor. Dennoch war er hinterher noch nicht ganz glücklich mit seinem Silberpfeil. Das ist aber kein Grund zur Sorge, wie er beteuert.

Lewis Hamilton durfte nach dem Motor-Update von Frankreich in Spielberg weitere Neuerungen an seinem Silberpfeil ausprobieren. Das umfangreiche Weiterentwicklungspaket für das Chassis bereitete dem Mercedes-Star viel Freude, denn damit diktierte er auf dem 4,218 km langen Red Bull Ring das Tempo.

«Das war ein guter Tag, es lief ziemlich störungsfrei und ohne echte Probleme ab», fasste der vierfache Champion zufrieden zusammen. Und er schwärmte: «Es ist grossartig, die Neuerungen am Auto zu haben, die Jungs zuhause im Werk in Brackley haben hart gearbeitet, um uns diese Qualität zu liefern. In bestimmten Bereichen fühlt sich das Auto besser an und es ist auch bereits ein Fortschritt im Vergleich zum letzten Rennen zu spüren. Das hat sich schon auf den ersten Metern bemerkbar gemacht.»

So ganz glücklich war der ehrgeizige Brite nach getaner Arbeit aber nicht. «Im Verlauf des Nachmittags wurde das Feeling etwas schlechter, das werden wir gleich genauer anschauen, wenn wir uns zusammensetzen», erzählte er, fügte aber auch gleich eilends an: «Ich bin mir sicher, dass wir den Grund dafür finden werden und dass wir das korrigieren können.»

Und was sagt der 65-fache GP-Sieger zu den Reifenmischungen? «Es gibt hier in Österreich nicht viele Kurven. Es ist eine schnelle Piste und die Unterschiede zwischen den verschiedenen Slicks sind sehr gering», erzählte er, und verriet: «Dennoch glaube ich, dass der härtere Reifen der bessere für mich ist.»

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